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Polizei gelingt Schlag gegen Einbrecherbande

von Martin Himmelheber (him)
23. Januar 2015 - Aktualisiert 19. Januar 2017
in Artikel, Region Rottweil
Lesezeit: 4 Minuten
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Polizeieinsatz. Symbol-Foto: dk

Polizeieinsatz. Symbol-Foto: dk

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REGION (pz/him) – Mehr als 200 Einbrüche gehen auf das Konto einer Einbrecherbande, deren Hauptverdächtigen die Polizei am Wochenende in Frankreich festgenommen hat. Der Bande wird auch der spektakuläre Einbruch ins Schenkenzeller Rathaus am 8.Januar zugerechnet.

Bereits seit letztem Sommer kam es im Bereich des Polizeipräsidiums Offenburg zu einer bis heute andauernden Serie von Einbruchsdiebstählen in Wohnhäuser. Auffällig an der Vorgehensweise war, dass die Täter mitten in der Nacht über die Eingangstür oder Fenster in die Wohnungen kamen und im Erdgeschoss aufgefundene Wertsachen einpackten. Die als wertlos erachteten Sachen entsorgten die Täter sofort wieder auf der Straße.  Beim Einbruch entwendete Fahrzeugschlüssel nutzten die Täter, um das dazugehörige Auto gleich mitzunehmen. Ganz offensichtlich haben sie die Autos in den folgenden Tagen dann für weitere Einbrüche benutzt.

Insgesamt haben die Täter vom Sommer bis jetzt 16 Fahrzeuge gestohlen. Gefunden wurden die Autos entweder im Bereich eines neuen Tatortes oder im Raum Straßburg. Dank eines aufmerksamen Bürgers hat die Polizei Ende August 2014 im Raum Sasbachwalden einen Einbrecher festgenommen, der seither in Untersuchungshaft sitzt. Schon zu diesem Zeitpunkt ging die Polizei von weiteren Tatverdächtigen aus. Der Verdacht lag nahe, dass sich die Tatverdächtigen bei ihrem Diebeszug nicht nur auf Wohnungen beschränkten, sondern vereinzelt Firmen, Gaststätten und Rathäuser heimsuchten.

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So auch im November 2014 bei einer Reinigungsfirma in Appenweier-Urloffen. Dort haben sie einen Firmentresor und zwei Kleintransporter entwendet.Genau diese Transporterhaben die mutmaßlichen Täter in der gleichen Nacht in Baiersbronn zum Abtransport von Diebesgut benutzt.Dort waren sie in ein Fahrradgeschäft eingebrochen und hatten von mehrere hochwertigen Fahrrädern, insbesondere E-Bikes, gestohlen. Die Transporter wurden in Straßburg gefunden.

Anfang Dezember 2014 konnte die Polizei dann bei einem Einbruchsdiebstahl in Baiersbronn-Mitteltal ein weiterer Einbrecher aus dieser Gruppe auf frischer Tat festnehmen. Seine Komplizen ließen sich nicht von weiteren Einbrüchen abhalten und begingen in der Folge im Bereich des Polizeipräsidiums Offenburg, aber auch im Bereich des Kriminalkommissariats Freudenstadt, weitere Einbrüche.

In der Nacht auf den ersten Weihnachtsfeiertag gab es Einbrüche n Wohnungen in Kappelrodeck und in Oberachern, sowie in eine Firma in Oberwolfach. Dort stahlen sie  von einem Parkplatz wurde einen Kia Sorento.

Genau dieses Auto hatte am 8. Januar im Bereich Schenkenzell im Landkreis Rottweil einen Verkehrsunfall. Da der Unfallwagen nicht mehr fahrbereit war, flüchteten die Insassen in das nächste Wohngebiet und brachen dort in mehrere Wohnhäuser ein. Da ihnen wegen des Unfalls ein fahrbarer Untersatz fehlte, klauten sie in einem Haus zunächst die Schlüssel und dann den dazugehörigen BMW.

Wie die Polizei herausgefunden hat, war dieser orangefarbene BMW noch am selben Tag in Straßburg unterwegs und überquerte in der Folgenacht den Grenzübergang bei Rheinau, durchbrach dort ohne Rücksichtnahme eine von der Bundespolizei eingerichtete Kontrollstelle und flüchtete. Bei einer Fahndung konnte die Polizei den BMW im Bereich Schutterwald wieder auffinden. Die Insassen hatte zwar schon das Weite gesucht, aber im Fahrzeug fanden die Polizeibeamten jede Menge Einbruchswerkzeuge.

Nach Überzeugung der Kriminalpolizei Offenburg hatten sich die Tatverdächtigen vom 9. bis 10. Januar im Bereich von Schutterwald versteckt. Um wieder an ein Fahrzeug zu kommen, entwendeten sie in der Nacht zum 11. Januar bei einem Einbruch in Hohberg-Niederschopfheim einen schwarzen BMW 535 GT.

Am vergangenen Wochenende hat eine Polizeistreife diesen schwarzen BMW in Straßburg entdeckt. Der Fahrer flüchtet sofort, als er den Streifenwagen der Police Nationale erkannte. Die französischen Polizeibeamten observierten das am Fahrzeugrand abgestellte Auto. Nach kurzer Zeit kehrte der Flüchtige zurück und die Beamten konnten ihn am BMW festnehmen. Unmittelbar darauf gelang es ihnen, einen weiteren Mann festzunehmen, der sich im Dachbereich eines Hauses versteckt hatte.

Weil die Polizeidienststellen aus Straßburg, Offenburg und Freudenstadt rasch ihre Informationen austauschten, stellte sich schnell heraus, dass der Mann bereits im Spätjahr 2014 ins Visier der Kriminalpolizei Offenburg geraten war. Es war bekannt, dass er sich an einer Vielzahl von Einbruchsdiebstählen beteiligt hatte und gegen ihn bereits ein europäischer Haftbefehl, beantragt von der Staatsanwaltschaft Baden-Baden, bestand. Daraufhin wurde ihm die Festnahme erklärt. Derzeit sitzt er noch in einem französischen Gefängnis, soll aber in der nächsten Zeit an die deutschen Behörden überstellt werden.

Die Ermittlungen der Offenburger und der Freudenstädter Kriminalpolizei, die eng mit den Staatsanwaltschaften in Offenburg und Baden-Baden zusammenarbeitet, ergaben, dass der Festgenommene zwar als einer der führenden Mitglieder der Diebesbande gesehen wird, weitere Komplizen mit unbekanntem Aufenthalt aber immer noch auf freiem Fuß sind. Die Polizei geht davon aus, dass mittlerweile über 200 Einbruchsdiebstähle auf das Konto dieser Bande gehen.

Ob die restlichen Bandenmitglieder mit den Einbrüchen weitermachen, kann derzeit nicht gesagt werden. Von einem silberfarbenen Audi A4 Avant mit dem Kennzeichen OG-EN 251, der in der Nacht zum 10. Januar in Kippenheim-Schmieheim und einem weißen VW Bus T4, FDS-JG  15, der am 16. Dezember in Baiersbronn entwendet wurde, fehlt immer noch jede Spur. Nach Erkenntnissen der Kriminalpolizei waren die Täter von der Schweizer Grenze, über den nordbadischen Bereich bis in die Pfalz tätig. Aber auch die Bereiche des Polizeipräsidiums Tuttlingen, insbesondere Freudenstadt und Rottweil, lagen auf der Strecke der Diebesbande. Die Ermittlungsgruppe “Murgtal” des Kriminalkommissariats Freudenstadt steht deswegen in enger Verbindung mit der Ermittlungsgruppe “Bruch” der Offenburger Kriminalpolizei.

Derzeit ermittelt das Kriminalkommissariat Freudenstadt weiter und wertet Hinweise aus der Bevölkerung aus. Hinweise zu den noch fehlenden Autos, insbesondere zum weißen VW Bus T 4,  FDS-JG 15, nimmt das Kriminalkommissariat Freudenstadt (07441 563-0) entgegen.

 

 

 

 

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Martin Himmelheber (him)

Martin Himmelheber (him)

... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Ab Mitte der 80er Jahre war er für verschiedene öffentlich-rechtliche Radiosender als Hörfunkreporter unterwegs. Nach einem Diplomstudium in Journalismus an der Universität Hohenheim wurde er 1991 Redakteur bei Radio Neckarburg. Im Jahr 2008 kam er zur NRWZ. Bis 2018 (Renteneintritt) arbeitete er nebenbei unter anderem für den Südwestrundfunk.

Martin Himmelheber ist 1953 in Heidelberg geboren.

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