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Startseite Artikel

#AppVsVirus: Deißlinger will die Corona-Warn-App durchsetzen

von Peter Arnegger (gg)
24. November 2020
in Artikel, Landkreis Rottweil, Titelmeldungen
Lesezeit: 6 Minuten
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Symbol-Bild von Markus Winkler auf Pixabay

Symbol-Bild von Markus Winkler auf Pixabay

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Die richtige und flächendeckende Verwendung einer um viele Funktionen erweiterten Corona-Warn-App – für den Deißlinger Andreas Maier ist das der Schlüssel zum Sieg über das Corona-Virus. Der junge Familienvater hat bei Landtagsabgeordneten vorgesprochen, sein Plan liegt dem Ministerpräsidenten vor. Dabei ist dieser, der Plan, so simpel wie nur denkbar: die Warn-App positiv besetzen und endlich die Leute dazu bringen, sie einzusetzen, so jedenfalls der erste Schritt.

Deutschland ist das Land der Dichter und Denker. Und zurzeit gerne auch mal der Querdenker. Lieber der Regierung und ihren Maßnahmen und Angeboten misstrauen, als sie einfach anzunehmen. „Die Regierung will nur an meine Daten!“, das ist so ein zentraler Punkt, den Gegner der Corona-Warn-App gerne nennen. Sie installieren sie also gleich gar nicht.

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Andreas Maier. Foto: privat

Für Andreas Maier ist die App dagegen der Schlüssel. „Die Technologie der App kann mehr. Ich würde sogar behaupten, dass es neben Corona tausende Leben rettet, hunderttausende Arbeitstage zurück in die Wirtschaft bringt und – zu guter Letzt – wir gefährliche Ansteckungskrankheiten in deren Verbreitung auch in Zukunft kontrollieren können“, sagt er. Der im Roten Kreuz ehrenamtlich Aktive vergleicht die App etwa mit einem Rauchmelder. „Der tut das, was er tun soll – er gibt 24 Stunden ein Signal ab, und zwar signalisiert er, dass es nicht brennt.“ Genau das mache die Corona-Warn-App auch. Diese signalisiert auch ständig, dass alles okay ist. „Und wenn es doch mal brenzlig wird und es zu einem Kontakt kam, dann können Sie sich und vor allem Ihre Freunde und Familie schützen.“

Andreas Maier ist nach eigenen Angaben seit zehn Jahren Mitarbeiter in einem Softwareunternehmen in Vertrieb und Beratung. Er habe sich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt, sagt er. 

Marketing schiefgegangen

Für Maier ist das Marketing rund um die App aber offenbar gründlich schiefgegangen. „Menschen infizieren Menschen, nicht nur mit Viren, sondern auch mit positiven Gedanken“, will er dies korrigieren. Und fragt: „Verrennen wir uns in der Pandemie mit Maßnahmen über Maßnahmen und haben das eigentliche Problem aus den Augen verloren?“ Denn die App kann laut Maier im individuellen Einzelfall das leisten, was die Regierungen gerade flächendeckend allen Menschen auferlegen, auch den Nicht-Infizierten: sie im Infektionsfalle voneinander separieren.

„Mit einer Verbreitung einheitlicher Aussagen über den Nutzen der Corona-Warn-App und die nie dagewesene Möglichkeit, einer Pandemie durch Digitalisierung in Form von Smartphones entgegenzutreten, soll es gelingen, dass die Leute darüber reden, sich gegenseitig überzeugen, dass es eine gute Sache ist“, hofft Maier. Im Prinzip will er den Nutzen der App hervorheben, diesen viral verbreiten, die Menschen dazu bringen, die App für sich anzunehmen. „Die Corona-Warn-App ist ein einfaches und effektives Mittel hierfür, und es gibt in der Geschichte der Menschen keine Referenz, bei der man dieses Tool zur Bekämpfung einer Pandemie zur Verfügung hatte.“

Warn-App teilweise verpflichtend machen

Maiers Plan: Das Marketing gehöre in den Fokus. Valide Inhalte von Top-Virologen sollen über eine Plattform, etwa eine Website, öffentlich zugänglich gemacht. So sollen Marketingagenturen, Firmenmarketings, Sportler, Künstler, Musiker, DJs, Unternehmen und Konzerne, das Gesundheitswesen (Ärzte und Krankenhäuser), Vereine mit deren Bundes- und Landesverbänden, der Hilfsorganisationen (DRK, THW, Feuerwehr, Malteser, Polizei, …), Kirchen, Gastronomen, Bars, Hotels, Schule und Kindergärten, Behörden und so weiter nur ein Ziel haben: „Wir ziehen Corona den Stecker, denn der Verlauf einer Pandemie wird durch das Volk bestimmt.“

Auch Firmenchefs, Sportverbandsvorsitzende und Vertreter von Berufsverbänden sollen nach Maiers Worten dazu Stellung nehmen. Vielleicht auch die Nutzung der App in deren „Hoheitsbereichen“ verpflichtend machen, sagt er. „So könnte zum Beispiel eine Diskothek zu ihrer jungen Kundschaft sagen, dass durch die angepasste Hausordnung eine Öffnung der Lokale wieder zulässig wäre und es diesbezüglich eine Kehrtwende zwischen Maßnahmen, Einschränkungen und der alten Normalität gibt. In öffentlichen Verkehrsmitteln und bei Versammlungen sollten weiterhin in der Übergangszeit die AHA-Regeln greifen.“ Und die App wäre überall so verpflichtend wie die Ausweiskontrolle vom Türsteher oder die Angabe der persönlichen Daten beim Check-in im Hotel.

Jeder Bürger kann mithelfen. Die Voraussetzung hierfür ist, dass die App bei den verschiedenen Zielgruppen beworben wird. z.B. Kontrolle des angezeigten Status in der Corona-Warn-App vor dem Betreten von Gaststätten, Friseuren, Ladengeschäften etc.

Andreas Maier

Kontaktketten auf Knopfdruck

Maier will Gemeinschaftseinrichtungen wie Arztpraxen, Firmen, Bars und Restaurants, Kinos, Diskotheken, Kirchen und Vereinsgaststätten in das Konzept digital einbinden. Durch die heterogene Verteilung und Nutzung der App zur Kontaktnachverfolgung werde es dazu kommen, dass Kontaktketten abreißen und immer wieder neu beginnen. Die Ausbreitung werde so gestoppt. „Das Backend der Corona-Warn-App ist dazu in der Lage, das technologisch zu verarbeiten und wird von der App aufgefangen.“ Das Ziel: „Kontaktketten auf Knopfdruck. Das entlastet die Gesundheitsämter und würde die Konzentration der Testkapazitäten auf die wirklichen Kontaktpersonen begrenzen.“

Maier will auch, dass Medien dazu gewonnen werden, den Blickwinkel zu ändern. Er nennt es „umpolen“ (was ihm den maximalen Widerstand gegen seinen Plan vonseiten der freiheitsliebenden , unabhängigen Presse einbringen wird). Der Deißlinger bezieht sich auf eine Pflicht der Medien zur Wahrheitstreue. Sie sollten Nachrichten nicht unter dem Aspekt Angst und Sensation verkaufen, sondern mit einem gewissen positiven Hintergrund aufbereiten. „Es geht bergauf.“ Tatsächlich wird den Medien seit Monaten Panikmache in Bezug auf die Pandemie vorgeworfen.

Husten vs. tödliche Krankheit

Corona sei „nur ein Husten“ für die einen, für die anderen eine tödliche Krankheit, sagt Maier. „Wir haben jetzt die Chance, uns als Menschen weiterzuentwickeln und zu zeigen, dass wir schlauer sein können als ein solches Virus.“ Der Mundschutz, die staatlichen Maßnahmen und Einschränkungen seien keine Lösungen, „nach denen wir uns ein Leben lang richten wollen“. Viel mehr gelte es jetzt, zusammenzuhalten, und mit Freude in ein neues Jahr zu starten, „denn wenn alle mitmachen, ist es in acht bis zwölf Wochen so weit eingedämmt, dass im vertrauten und privaten Umfeld keine Maske mehr benötigt wird.“

Maiers Fazit: „Es würde reichen, wenn jeder die App installiert und auch nutzt.“

Er will die aktuell rote Landkarte binnen Wochen zu einer grünen mit ein paar roten Punkten machen. Und zwar durch, wir zitieren aus seinem Konzept:

  1. Aufklärung aller Personen in Deutschland über die Power, die hinter der App steckt
  2. Revers-Time-Table, wenn alle mitmachen, erreichen wir bis zum … die Aufhebung der Corona-Maßnahmen
  3. Erweiterung der Tracking-Funktionalitäten für die Personen, denen der Zugang zu der Technologie heute nicht möglich ist, die dennoch mithelfen wollen, etwa Personen ohne Smartphone (Senioren). Maier hat zudem Ideen für ältere Smartphones. Er will zudem die App aufbohren, in ihrer Funktionalität erweitern. Die App sollte nach seiner Vorstellung in der Lage sein, über eine einfache Grafik zu visualisieren, ob man K1 oder K2 (Kontaktperson 1. Grades oder in der Vorwarnstufe 2. Grades ist) Evtl. Farbcode Rot / Grün um die Farbe Gelb und Orange erweitern.
  4. Zeitpunktbestimmung der Infektion: Bei einmaliger Begegnung könnte man den Zeitpunkt des möglichen Kontakts übermitteln
  5. Backend Funktionalität hinter Pos. 4.: Dadurch wäre es möglich, die 48-Stunden-Grenze (Zeitpunkt zwischen möglicher Infektion und Infektiosität) zu prüfen und entsprechend abwägen zu können, ob und wie viele weitere Infektionen möglicherweise nach dem Zeitraum zustande kamen.
  6. Superspreader vs. Einzelgänger-Funktion: Anzahl der Hinweise auf dem Smartphone erhöhen, wenn eine Person als Superspreader (etwa ab 20 Kontakten pro Tag) identifiziert wird.
    Hier will Maier auch einen gewissen Zwang anwenden.
  7. Familienfunktion: Personen, die in einem Haushalt leben, können auch Kinder oder andere Personen in ihrer App verwalten und somit kann eine K1-Warnung direkt auf den engsten Familienkreis / Haushalt direkt übernommen werden. Ebenso können Scans wie in Pos. 3.d. beschrieben für Kinder in deren Freizeitaktivitäten wie Kinderturnen oder Fußballtraining eingetragen werden.

Die App sei in der Lage, die „nicht Infizierten“, die „möglicherweise Infizierten“ und die „Infizierten“ zu trennen. Das würde schon in zwei bis vier Wochen bei bis zu 90 Prozent der Bevölkerung funktionieren, so Maier.

Kretschmann hat Maiers Plan auf dem Tisch

Maier hat sich an die beiden Rottweiler Landespolitiker gewandt, an Stefan Teufel von der CDU und an Daniel Karrais von der FDP. Sie beide saßen vor wenigen Wochen mit dem Deißlinger in Stuttgart an einem Tisch, haben sich seine Pläne und Gedanken angehört und versprochen, zu reagieren. Und tatsächlich: Wie sein Büro bestätigt hat, liegt das Konzept nun Ministerpräsident Winfried Kretschmann vor. Allerdings schrieb man Maier auch: „Uns erreicht täglich eine Flut an Vorschlägen, Bitten, Anfragen etc., da kommt es vor, dass eine Bearbeitung etwas länger dauert. „

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Peter Arnegger (gg)

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