Der Aufzugtestturm von ThyssenKrupp, der bei Rottweil entsteht, zieht nicht nur Besucher, sondern auch Fotografen weiter magisch an. Ungezählte Fotos liegen bereits vor. Ihn so abzubilden, wie wir ihn bislang noch nicht gesehen haben, wird daher allmählich schwer. Zweien unserer Leser ist das aber gelungen.
Rottweil (gg). Bald hat der Turm seine endgültige Höhe erreicht, er steht jetzt bei knapp 200 Metern. Zu sehen ist er nun etwa auch schon nahe dem Kreuz aus B27 und A81 bei Deißlingen, wo er sich aus der Landschaft reckt. Das weithin sichtbare, künftige Rottweiler Wahrzeichen.
Der Aufzugtestturm lockt weiter Fotografen an. Und wer meint, eine wachsende Betonröhre könne nicht nochmals neu fotografiert werden, wird überrascht sein: doch, das geht. Zwei unserer Leser haben es geschafft. Und unser Fotograf Silas Stein hat sich Zeit für ein bisschen Bildbearbeitung genommen.
So zeigt Martin Oehler eine Impression des ThyssenKrupp-Testturms zur blauen Stunde (siehe oben). Im Vordergrund sieht man die Autobahn-Raststätte Neckarburg, im den Hintergrund Kapellen- und den Hochturm.

Von der Hochwaldstraße in Villingendorf aus hat unser Leser Hans-Peter Rau den Aufzugtestturm von ThyssenKrupp fotografiert – jüngst bei Vollmond. „Mir macht‘s also immer wieder Spass, vom Turmbau Bilder zu machen“, schreibt Rau dazu.
Silas Stein wiederum zeigt bei seiner Arbeit gar nicht den Turm. Sondern den Kran, mit dem er sozusagen hochgezogen wird. Und ebenfalls den Vollmond. Aber sehen Sie selbst:
