SCHRAMBERG (him) – Das ging ratzfatz, kaum war das Angebot mit den Schramberg-Marken veröffentlicht Siehe NRWZ.de von gestern und Schwabo von heute), da begann der Run auf die Briefmarken von Lars Bornschein.
„Innerhalb von einer Stunde hatten wir alle verkauft, erzählt am Samstag kurz vor Ladenschluss in der Buchhandlung Klaussner eine junge Verkäuferin. Ungefähr zwanzig Bögen der kleinen Werbebotschafter hätten sie im Angebot gehabt. „Alle weg.“

Und nun? „Vielleicht gibt es noch welche im Auto- und Uhrenmuseum“, so ihr Tipp. Mir aber zu heiß, das hoch zu radeln. Morgen ist auch noch ein Tag. Und da bin ich eh dort. Wenn das jemand liest von den Museumsleuten: „Reserviert Ihr mir ein Märkle, so für alle Fälle? Danke.“
Dieser Wunsch kam zu spät: Auch im Museum waren alle Briefmarken in kürzester Zeit weg. Lieber Lars: Bitte geh nochmal ran und mach‘ eine Marke in Massenauflage!