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Wenn die Delegierten der SPD-Kreisverbände Rottweil und Tuttlingen ihren Bundestagskandidaten nominieren, haben sie die Wahl zwischen zwei Bewerbern. Neben dem Vorsitzenden des SPD-Kreisverbands Rottweil, Mirko Witkowski, bewerbe sich auch der Vorsitzende des SPD-Kreisverbands Tuttlingen, Enrico Becker, um die Nominierung als SPD-Bundestagskandidat im Wahlkreis 285 Rottweil-Tuttlingen, heißt es in einer Pressemitteilung der Partei.








Beginn der Versammlung ist am Samstag, 19. Dezember, um 15 Uhr im Konzerthaus in Trossingen. Das SPD-Regionalzentrum in Freiburg habe für die Versammlung ein sehr strenges Hygienekonzept ausgearbeitet. So werde bei der Zuweisung der Plätze an die Delegierten auf ausreichend Abstand geachtet. Für alle Delegierten lägen FFP2-Masken bereit, um nur zwei der zahleichen Hygienemaßnahmen zu nennen.

Ursprünglich geplant war die Versammlung für Anfang November. Allerdings entschieden die beiden SPD-Kreisvorstände Tuttlingen und Rottweil damals, die Versammlung wegen der Coronapandemie zu verschieben.

Auch wenn Becker und Witkowski wegen der weiter andauernden Pandemie lieber eine Briefwahl gehabt hätten, müssten sie sich den rechtlichen Rahmenbedingungen fügen, die für die Nominierung nur eine Präsenzveranstaltung zulassen, schreibt die partei weiter. Eine weitere Verschiebung sei nicht möglich gewesen, da der Listenparteitag zur Aufstellung der baden-württembergischen SPD-Landesliste bereits am 24. Januar stattfinden solle.

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