• Abo
  • Über die NRWZ
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • AGB
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Cookie-Erklärung
Mittwoch, April 14, 2021
NRWZ.de
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Corona
      • Coronavirus
      • Coronakrise
      • Coronahilfe
      • Coronakultur
    • Polizeibericht
    • Region Rottweil
    • Landkreis Rottweil
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Sport
    • Kultur
    • Kirchliches
    • Wirtschaft
    • Vereinsmitteilungen
    • In Kürze
      • Kurse & Vorträge
      • Kurz berichtet Kreis & Region
      • Kurz berichtet Rottweil
      • Kurz berichtet Schramberg
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbriefe
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Servicethemen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
NRWZ.de
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Startseite Artikel

Ein Zirkus kündigt sich an – und seine Gegner machen mobil

von NRWZ-Redaktion
16. Juni 2015 - Aktualisiert 19. Januar 2017
A A
1
Ein Zirkus kündigt sich an – und seine Gegner machen mobil

Protestplakat: Zirkusgegner verspüren Aufwind nach der tödlichen Attacke eines Elefanten gegen einen Spaziergänger. Foto: Tierschutzbund

3
Aufrufe
TeilenTwittern
Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Wo Zirkusse auftauchen, freuen sich die Menschen auf unbeschwerte Unterhaltung, aber hagelt es andererseits auch Kritik. Nicht erst seit der tödlichen Attacke eines freilaufenden Zirkuselefanten in Buchen wird den Betreibern der Zirkusse nicht-artgerechte, teils qualvolle Tierhaltung vorgeworfen. In Rottweil hat sich der Zirkus Charles Knie für den 22. und 23. Juli angekündigt – und seine Gegner machen bereits mobil. Der Zirkus sieht sich allerdings angesichts seiner vielen Besucher weiter auf dem richtigen Weg.

Zirkus Charles Knie in Konstanz. Foto: pm
Zirkus Charles Knie in Konstanz. Foto: pm

Rottweil (gg). Knie – das steht für uralte Zirkustradition. Auf die Dynastie Knie geht etwa der Schweizer National Circus Knie zurück. Und eben der Zirkus Charles Knie, 1995 gegründet. Seit 2006 gehört ihm kein Knie mehr an, da kaufte ihn der Groß- und Außenhandelskaufmann Sascha Melnjak, der ihn mit Verve, Erfahrung und Erfolg weiter betreibt. Alles bestens, in der schönen, heilen Zirkuswelt, möchte man meinen.

Doch seit der Zirkus Charles Knie sein Gastspiel in Rottweil ankündigt, hagelt es Kritik. Zunächst rückt die NRWZ als örtlicher Medienpartner bei einigen Lesern in den Fokus. So sei es nachvollziehbar, dass die örtliche Zeitung das Gastspiel ankündige, heißt es, aber es sei geschmacklos, dass sie ihn in Form etwa eines Gewinnspiels für Eintrittskarten unterstütze.

Eine der zurückhaltenderen Formulierungen liest sich im Originaltext so :

Anzeige

Lokale Angebote

 Ich finde auch, dass man sowas nicht unterstützen sollte. Tiere zur Bespassung des Volkes zu missbrauchen… das ist so… überholt! Heute wissen wir das doch besser. Auch wenn die Tiere “gut” gehalten werden (wer definiert eigentlich was “gut” ist?)… sie gehören einfach nicht in einen Zirkus. Von mir aus noch die Akrobaten, die machen das aus freien Stücken, aber bitte keine Tiere!

Andere Kommentatoren sind weniger zimperlich, eine ruft zur Gewalt gegen das Zirkusunternehmen auf, ihr Beitrag wird deshalb von der NRWZ gelöscht. Zu finden sind die Kommentare auf der Facebookseite der NRWZ. Auch auf NRWZ.de werden wir von Lesern kritisiert. Dort heißt es etwa:

Mir wäre auch lieber gewesen, die NRWZ hätte für eine andere Veranstaltung Tickets verlost. Die Institution Zirkus ist wegen der Tierhaltung ja mittlerweile generell in der Kritik. Finde ich nicht gut, das zu unterstützen.

Ein Video wird gepostet, es soll rund ein Jahr alt sein und einen verhaltensgestörten Elefanten des Zirkus Charles Knie zeigen (hier ein entsprechendes):

Dazu heißt es:

Weitere News auf NRWZ.de

Krankenhaus: Camedi-Vertrag schon aufgelöst?

Krankenhaus: Camedi-Vertrag schon aufgelöst?

Dunningen: Unbekannter versucht, Kind in sein Auto zu zerren

Dunningen: Unbekannter versucht, Kind in sein Auto zu zerren

Elefant im Zirkus Charles Knie, welcher offensichtliche Verhaltensstörungen zeigt:”Wissenschaftler deuten das Weben als Appetenzverhalten, das heißt als Ausdruck einer angeborenen Handlungsbereitschaft, ohne dass der Elefant das artspezifische Lokomotions- und Suchverhalten aufgrund der Gefangenschaft ausführen kann. Es entsteht fast ausschließlich, wenn Jungtiere zu früh von der Mutter getrennt und aus ihrem Sozialverband herausgelöst werden. Es kann also als Ausdruck einer Stresssituation gedeutet werden, in der alternative Verhaltensweisen – wiederum aufgrund der Gefangenschaft – nicht möglich sind.” (Quelle: Wiki)Mehr Informationen unter:http://www.upali.ch/stereotypien.html

Zugleich beteiligen sich mehr als 100 Zirkusfans am Gewinnspiel der NRWZ.

Es gibt sie also weiterhin, die Menschen, die sich für die Welt des Zirkus interessieren. Doch der Protest spitzt sich zu. Die “Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz)” kündigt für den 22.Juli in Rottweil beim Zirkus Charles Knie eine Mahnwache von 14.30 Bis 16 Uhr.

"Verhaltensgestörte Tiere"? Elefantennummer bei Charles Knie. Foto: pm
“Verhaltensgestörte Tiere”? Elefantennummer bei Charles Knie. Foto: pm

Nach dem gewaltsamen Tod des Spaziergängers in Buchen sei “das Thema raus aus der Nische und mitten in der Bevölkerung angekommen”, argumentiert der Tuttlinger Thomas Mosmann, Landesvorsitzender der Tierschutzallianz, in einer Mail an die NRWZ. “Die Zeit, in der die Menschen ihr sauer verdientes Geld zum Bestaunen überholter Dressurnummern herauswerfen, neigt sich dem Ende entgegen”, so Mosmann weiter. Aus ethischer Sicht gebe es keinerlei Rechtfertigung, Wildtiere zum Zweck des Gelderwerbes gefangen zu halten, zu dressieren und zum Vergnügen in der Manege vorzuführen. Der moderne Zirkus (von dem es bereits mehrere gibt) komme ohne Versklavung von Wildtieren aus, erklärt der Tierschützer.

Der NRWZ schreibt Mosmann ins Stammbuch:

Übrigens finden wir und viele andere es nicht förderlich, dass Sie in ihrem langen Artikel so für einen tierquälerischen Zirkus Werbung machen und auch noch Karten verlosen. Der Südkurier und andere Zeitungen ticken mittlerweile ganz anders …. mit Redaktionskommentaren wie: “Mit jeder Eintrittskarte unterstützt man Tierquälerei.”

Mosmann fordert ein kommunales Verbot für Zirkusse mit Wildtierhaltung. Die Zirkusunternehmen täten zudem gut daran, schon jetzt die Weichen dahingehend zu stellen, ihre Existenzen für die Zeit danach auf mehr Akrobatik zu verlagern, statt auf immer neue Dressuren zu setzen, so Mosmann weiter. Namhafte Unternehmen wie der Cique de Soleil machten es erfolgreich vor und seien Garant dafür, dass den Menschen künftig der Zirkusbesuch wieder Freude bereite, ohne dass Tiere leiden müssten.

Ein kommunales Zirkusverbot ist in Rottweil nicht angedacht. Aber die Stadtverwaltung weiß um das Problem.  “Wir lassen in Rottweil relativ wenige Zirkusssen zu”, berichtet der städtische Pressesprecher Rottweils, Tobias Hermann. Die Stadt informiere sich im Vorfeld über den einzelnen Zirkus, der ein Gastspiel plane. “Den Zirkus Charles Knie kennen wir von früheren Gastspielen”, so Hermann. Bislang gebe es aus Sicht der Verwaltung keinen Anlass zur Sorge.

Tauchte 2008 plötzlich auf: der Zirkus Alberti. Foto: rottweil.net
Tauchte 2008 plötzlich auf: der Zirkus Alberti. Foto: rottweil.net

Das Auswahlverfahren der Stadt ist auch schon umgangen worden: Im September 2008 gastierte zur Überraschung vieler der Zirkus Alberti auf einem damals noch brachliegenden Gelände an der Nägelesgrabenstraße. Der private Eigentümer des Geländes hatte den kleinen Zirkus – ohne sich was Böses dabei zu denken, wie es heute heißt – auf sein Grundstück gelassen. Bei der Stadt hatte Alberti keine Chance.

2009 ist ein Elefant auch in Rottweil schon ausgerissen: Das Tier, das zum „Afrikas Big Circus“ gehörte, demolierte ein Auto. Der Sachschaden soll eher gering gewesen sein, der genannte Zirkus aber steht seit Jahren nachhaltig in der Kritik, sein Betreiber musste sich bereits wegen Tierquälerei vor Gericht verantworten.

Und nun der Zirkus Charles Knie – beileibe kein kleines Unternehmen wie die beiden genannten, oder gar ein windiges. “In einer guten Saison haben wir rund 500.000 Besucher”, berichtet der Charles-Knie-Pressesprecher Patrick Adolph. Allein jetzt, zu Wochenanfang, hätten in Frankfurt 1500 Menschen die Vorstellungen an zwei Tagen besucht. Der Pressemann sagt, es sei “beileibe nicht so, wie immer wieder von den Tierschützern dargestellt.” Sein Unternehmen arbeite nicht nur mit Top-Leuten in der Präsentation der Tiere zusammen, sondern auch mit gut ausgebildeten und erfahrenen Tierpflegern. “Diese sorgen dafür, dass es unseren Tieren gut geht, dass sie gut versorgt sind”, versichert Adolph.

So gelte das Argument nicht, die Tiere seien schon beim Transport hohem Stress ausgesetzt. “Wir haben Speicheltests bei unseren Tieren vornehmen lassen, sie verspüren keinen Stress”, so der Charles-Knie-Pressesprecher. Die Tiere seines Zirkusses seien seit Generationen an den Menschen gewohnt, “das sind keine Wildfänge mehr.”  Sie seien angepasst, domestiziert. Keiner der Löwen sei gestern noch durch die Sawanne gestrichen und finde sich heute im Käfig wieder. Zudem habe sich der Umgang mit den Tieren in den vergangenen Jahrzehnten auch grundlegend geändert. “Da ist keines mehr angekettet”, so Adolph.

Der Zirkusmann argumentiert: “Der Erfolg gibt uns Recht.” Die Leute wollten den traditionellen Tierzirkus, wenn er gut gemacht sei. Die konstant hohen Besucherzahlen kämen schließlich nicht von ungefähr.

Seinen Gegnern unterstellt der Zirkussmann, sich nie mit der Tierhaltung bei Charles Knie beschäftigt zu haben. Ein Zirkus, der immerhin der zweitgrößte fahrende sei nach “Krone”, und der mit der größten Tierhaltung.

Dem Aufeinandertreffen mit den Tierschützern in Rottweil sieht Adolph gelassen entgegen. Sie seien schlicht in der Minderzahl. In der großen Mehrzahl seien die Zirkusfreunde, die gerne die Vorstellungen besuchten. Tatsächlich: Jüngst protestierten die Mitglieder der Tierschutzallianz in Villingen, vor den Toren des Zirkus Probst. 16 Aktivisten kamen da zu einer Mahnwache zusammen.

image_pdfAls PDF öffnenimage_printAusdrucken

 

NRWZ-Redaktion

Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.

Die Redaktion erreichen Sie unter [email protected] beziehungsweise [email protected]

Aktuelle Beiträge

„Das Miteinander ist wichtiger denn je“
Rottweil

„Das Miteinander ist wichtiger denn je“

vhs-Team immer mit aktuellem Schnelltest-Ergebnis
Rottweil

vhs-Team immer mit aktuellem Schnelltest-Ergebnis

Stadionplätze gesperrt – Betretungsverbot wegen Einsturzgefahr
Rottweil

Stadionplätze gesperrt – Betretungsverbot wegen Einsturzgefahr

Karrais fordert Sondersitzung des Landtags zur Bundes-Notbremse
Rottweil

Karrais fordert Sondersitzung des Landtags zur Bundes-Notbremse

Rottweil: Einbrecher auf Video wiedererkannt
Rottweil

Rottweil: Einbrecher auf Video wiedererkannt

Grünen-Antrag zur energetischen Sanierung der “Au“
Rottweil

Grünen-Antrag zur energetischen Sanierung der “Au“

Polizei nimmt Poser- und Party-Szene in Rottweil ins Visier
Polizeibericht

Polizei nimmt Poser- und Party-Szene in Rottweil ins Visier

Für ein Parkleitsystem: Stadt Rottweil erhält Förderung in Höhe von 540.000 Euro
Rottweil

Für ein Parkleitsystem: Stadt Rottweil erhält Förderung in Höhe von 540.000 Euro

Mehr
Nächster Beitrag
Rino wird 55: Fest am Samstag

Rino wird 55: Fest am Samstag

Brief an den “lieben Rainer”: Haller-Haid wirbt für Gefängnisneubau in Rottweil

Brief an den "lieben Rainer": Haller-Haid wirbt für Gefängnisneubau in Rottweil

Kommentare 1

  1. Tierfreund1 says:
    vor

    Im übrigen ist der tragische Tod eines Menschen, offensichtlich durch einen befreiten Elefanten, meiner Meinung nach durch die jahrelange Tierrechtshetze gegen den Zirkus entstanden.

Aktuell auf NRWZ.de

  • Im Trend
  • Kommentare
  • Neueste
Tennenbronn: Künftig nur ein Friedhof?

Tragisch: Zweiter Todesfall in Tennenbronner Familie wegen COVID-19

B 462 bei Dunningen: Schwerlastkran auf Abwegen

B 462 bei Dunningen: Schwerlastkran auf Abwegen

Brand in Aldingen: ein Verletzter, eine Million Euro Schaden

Tennenbronn: Coronazahlen gehen zurück

Tennenbronn: Coronazahlen gehen zurück

“Indirekte Pflicht”: Das ist die Teststrategie für Schulen, Kitas und die Kindertagespflege

“Indirekte Pflicht”: Das ist die Teststrategie für Schulen, Kitas und die Kindertagespflege

Corona-Korso schrumpft von Mal zu Mal

Corona-Korso schrumpft von Mal zu Mal

50 bis 60 Demonstranten gegen Corona-Maßnahmen in Dunningen

Dunninger Bürgermeister über Corona-Montagsdemos: “Das ist Demokratie”

Dunninger Bürgermeister über Corona-Montagsdemos: “Das ist Demokratie”

Warteschlangen vor dem Rottweiler Impfzentrum: Die Verantwortlichen reagieren – jetzt gibt’s beheizte THW-Zelte

Warteschlangen vor dem Rottweiler Impfzentrum: Die Verantwortlichen reagieren – jetzt gibt’s beheizte THW-Zelte

Corona-Demos fordern Schramberger Polizei

Corona-Demos fordern Schramberger Polizei

Kultusministerium: keine Testpflicht für geimpfte und genesene Lehrer und Schüler

Kultusministerium: keine Testpflicht für geimpfte und genesene Lehrer und Schüler

Wettlauf um die Zeit: 50 Jahre Junghans Quarz-Armbanduhren

Wettlauf um die Zeit: 50 Jahre Junghans Quarz-Armbanduhren

Erster Orgelpunkt: Musik und Tanz in der Predigerkirche

Nach acht Wochen wieder Gottesdienst in der Predigerkirche

Luther Gottesdienst in der Predigerkirche

„Das Miteinander ist wichtiger denn je“

„Das Miteinander ist wichtiger denn je“

Schon gelesen?

Sport

Schiedsrichtergewinnung – Best-Practice-Modelle

Wie kann es den Vereinen gelingen in der Corona Pandemie ausreichend Schiedsrichter zu gewinnen? Welche Maßnahmen sind dabei wichtig und...

Mehr
Infektionsgeschehen in Tennenbronn und Schramberg normalisiert

Infektionsgeschehen in Tennenbronn und Schramberg normalisiert

JUKS-Osterjagd: Schatzsuche auf dem Trimm-Dich-Pfad in Sulgen

JUKS-Osterjagd: Schatzsuche auf dem Trimm-Dich-Pfad in Sulgen

Schramberg-Sulgen: Sonnenliegen mit Messer beschädigt

Tennenbronn: Coronazahlen gehen zurück

Tennenbronn: Coronazahlen gehen zurück

Neueste Kommentare

  • Corona-Korso schrumpft von Mal zu Mal

    Corona-Korso schrumpft von Mal zu Mal

    30 shares
    Teilen 12 Tweet 8
  • 50 bis 60 Demonstranten gegen Corona-Maßnahmen in Dunningen

    46 shares
    Teilen 18 Tweet 12
  • Dunninger Bürgermeister über Corona-Montagsdemos: “Das ist Demokratie”

    26 shares
    Teilen 10 Tweet 7
  • Warteschlangen vor dem Rottweiler Impfzentrum: Die Verantwortlichen reagieren – jetzt gibt’s beheizte THW-Zelte

    47 shares
    Teilen 19 Tweet 12
  • Corona-Demos fordern Schramberger Polizei

    20 shares
    Teilen 8 Tweet 5

 

 

 

 

 

 

 

 

NRWZ.de+ Abo

Indem Sie persönlich uns mit einer kleinen monatlichen Summe unterstützen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Fortbestand des NRWZ Verlags. Denn wenn Sie einer von vielen Unterstützern sind, dann ergibt sich aus den vielen kleinen Beiträgen eine ansehnliche Summe. Diese werden wir in die Weiterentwicklung der NRWZ stecken.

Als Unterstützer sichern Sie NRWZ.de als das schnelle Online-Medium der Region ab. Ihr Geld finanziert den Lokaljournalismus online, macht Online stark. Unser Versprechen: Ihr Geld fließt direkt in das Wachstum von NRWZ.de.


Hier Probeabo buchen
Hier mehr erfahren
  • Titelseite
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Terms & conditions
E-Mail: [email protected]

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Titelmeldungen
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Landkreis Rottweil
    • Region Rottweil
    • Kultur
    • Sport
    • Wirtschaft
    • Kirchliches
    • In Kürze
    • Vereinsmitteilung
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Polizeibericht
  • Corona
    • Coronakrise
    • Coronavirus
    • Coronahilfe
    • Coronakultur
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbrief
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co.
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Service-Themen
  •  
  • Abo
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.