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Flüchtlinge: Bis Jahresende 1500 im Kreis Rottweil

von Martin Himmelheber (him)
29. August 2015 - Aktualisiert 19. Januar 2017
in Artikel, Landkreis Rottweil
Lesezeit: 3 Minuten
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Die Zahl der Flüchtlinge, die im Kreis Rottweil untergekommen sind, ist in den letzten Wochen weiter stark angestiegen. Nach den jüngsten offiziellen Angaben sind derzeit 814 Flüchtlinge im Kreis untergebracht. Der Leiter des Kreissozialamtes Volker Weber ist sicher, dass die 900er-Marke bereits überschritten ist. Spätestens Anfang September werde er genaue Zahlen haben, so Weber zur NRWZ.

Zuständig für die Unterbringung, die Auszahlung der Gelder und die Betreuung der Flüchtlinge ist der Landkreis. Dafür zahlt der Bund pauschal je Flüchtlinge etwa 13.000 Euro, allerdings nur einmalig. Die Summe würde für etwa ein Jahr reichen, schätzt Weber, die meisten Flüchtlinge blieben aber länger in der sogenannten ersten Unterbringung. „Jetzt sprudeln die Gelder“, so Weber, „aber die Menschen bleiben länger, und dann reicht es nicht.“

In Schramberg schätzt Fachbereichsleiter Berthold Kammerer wohnten derzeit knapp 200 Flüchtlinge. Ende Juni waren in der Stadt 133 Personen untergebracht, das waren damals schon 18 mehr als der Verteil-Schlüssel für Schramberg mit seinen knapp 21.000 Einwohnern eigentlich vorsieht, so Kammerer im Juli vor dem Verwaltungsausschuss des Gemeinderates.

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Der Landkreis Rottweil hatte vor den Sommerferien das Haus Schiltachstraße 19 angemietet und inzwischen dort etwa 80 weitere Flüchtlinge untergebracht. Geplant waren lediglich 50. Auch an der Geisshalde leben statt der vorgesehenen 30 Flüchtlinge nun 50, wie Dorothee Golm vom „Netzwerk Willkommen“ auf Nachfrage berichtet.

„Im Moment gibt es keine weiteren Pläne für Unterkünfte in Schramberg“, so Kammerer zur NRWZ. „Wir sind deutlich im Übersoll.“ Andere Kommunen hielten sich bei der Aufnahme von Flüchtlingen vornehm zurück, kritisiert Kammerer. So sind beispielsweise in Dunningen mit knapp 6000 Einwohnern gerade mal zehn Flüchtlinge untergebracht. Andere Orte haben noch gar keine aufgenommen. Der Leiter des Kreissozialamtes, Volker Weber, bestätigt das, berichtet aber auch von regem Kontakt des Landrats mit den Bürger- und Oberbürgermeistern. „Manche Gemeinden haben ein Übersoll, andere haben es nicht erfüllt. Wir können nur an die Gemeinden appellieren, ihre Verpflichtungen bei der Anschlussunterbringung zu erfüllen.“ Schrambergs Fachbereichsleiter Kammerer hofft, dass der Druck wirkt: „Wir halten uns jedenfalls mit weiteren Angeboten zurück.“

Schon im Juni hat sich der Stadtverband Soziales mit dem Ansturm auch der Flüchtlinge bei der Schramberger Tafel, der Fundgrube des Roten Kreuz und anderen private Initiativen befasst. Dies werde „eine zunehmende Herausforderung“ so damals der Stadtverbandsvorsitzende Mirko Witkowski, „denn die günstigen Waren sollen für alle zur Verfügung stehen, was die Einrichtungen in hervorragender Weise sicher stellen.“

Doch seien die Tafelmitarbeiterinnen wegen der Sprachprobleme überfordert, berichtete etwa die Vorsitzende Elisabeth Spöttle. Jetzt soll über die Einkaufsausweise der Besucherstrom gesteuert werden, und jeder Gruppe ein bestimmter Einkaufstag zugewiesen werden. Dorothee Golm vom Netzwerk Willkommen will nach den Sommerferien versuchen, ehrenamtliche Helferinnen für einen begrenzten Zeitraum für Tafel und Fundgrube anzuwerben, die die Tafelmitarbeiterinnen entlasten könnten: „Die gehen inzwischen am Stock.“ Golm wünscht sich insgesamt mehr Unterstützung von Seiten der Stadt.

Um die Kosten für die Flüchtlinge zu senken und die Integration zu ermöglichen, empfiehlt Volker Weber vom Kreissozialamt, den Flüchtlingen den Weg auf den Arbeitsmarkt zu erleichtern. So gelte immer noch die Vorrangregelung. Danach muss die Agentur für Arbeit prüfen, ob für einen angebotenen Arbeitsplatz nicht auch ein Arbeitssuchender aus einem EU-Land in Frage käme. Die Prüfung dauert mehrere Wochen – und bis dahin ist die Arbeit weg. Die Zahl der Abschiebungen sei zwar gestiegen, bewege sich aber auf niedrigem Niveau, berichtet Weber. Auch eine „freiwillige Rückreise“ in die Balkanländer sei „nicht so einfach“ zu bewerkstelligen. Die früher üblichen Busreisen würden durch die schwierigen politischen Verhältnisse unmöglich: „Wir müssen deshalb Flugtickets buchen.“

Und ein Ende des Flüchtlingszustroms ist nicht abzusehen: Bereits vor einiger Zeit hatte Landrat Wolf-Rüdiger Michel von 1500 Flüchtlingen bis Jahresende gesprochen. „Da war er weitsichtig“, sagt Weber, „ich bin sicher, dass das so stimmen wird.“ Noch hält auch die Stimmung in der Bevölkerung. „Wir sind froh, nichts zu erleben, wie in anderen Regionen Deutschlands“, sagt Weber. Das sei auch ein Verdienst der Netzwerkemit ihren vielen ehrenamtlichen Helfern, die sich gebildet haben, um die Flüchtlinge zu unterstützen.

Mit Sprachkursen für Flüchtlinge, Patenschaften und Hilfe bei Behörden erleichtern und ergänzen die Ehrenamtlichen die Arbeit der staatlichen Betreuer. Dass das Zusammenleben von vielen Menschen auf engem Raum zu Konflikten, auch mit der Nachbarschaft führen kann, ist unbestritten. Über direkte Kontakte versuchen Sozialarbeiter und ehrenamtliche Helfer diese Streitigkeiten zu schlichten, und den Neuankömmlingen die hier geltenden Regeln näher zu bringen.

Neben den bereits bestehenden Netzwerken in Rottweil, Schiltach, Schramberg, Lauterbach und Oberndorf entstehen weitere auch in kleineren Orten. Auch beispielsweise in Fluorn-Winzeln und Deißlingen rege sich etwas, so Sonja Rajsp vom Netzwerk Willkommen Lauterbach- Schramberg. Gerade die Patenschaften hätten sich als sehr sinnvoll erwiesen. Sie werbe inzwischen besonders Flüchtlinge, die schon einige Zeit hier sind, gut Deutsch können und selbst keine Paten mehr brauchen, für diese Aufgabe an. In Lauterbach werde eine Syrerin demnächst Neuankömmlinge aus ihrer Heimat betreuen. Beispiele wie dieses, so Sozialamtsleiter Weber, trügen „zur eher guten Grundstimmung in der Bevölkerung entscheidend bei.“

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... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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Kommentare 1

  1. schuttigbiss says:
    vor

    Aha,
    “Auch eine „freiwillige Rückreise“ in die Balkanländer sei „nicht so einfach“ zu bewerkstelligen. Die früher üblichen Busreisen würden durch die schwierigen politischen Verhältnisse unmöglich: „Wir müssen deshalb Flugtickets buchen.“”. Und das ist dann die Rechtfertigung aus dessen Grund dann die Abschiebung in den Balkan nicht durchgeführt wird? Und warum müssen wir die Flugtickets aus unseren Steuermittel bezahlen? Wer im Grund keine Chance hier Asyl zu bekommen hat sollte wissen, dass im Falle eines negativen Bescheids Kosten entstehen die er selber zu tragen hat und nicht zusätzlich zu den Sozialleistungen inkl. Taschengeld einen Flug erhält. Besser kann man Steuergelder nicht verscherbeln.

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