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Karriere in der Industrie

von Pressemitteilung (pm)
30. April 2020
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Symbol-Bild von Michael Schwarzenberger auf Pixabay

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„In der Industrie arbeiten“ – das Millionen Beschäftigte in Deutschland. Doch was bedeutet das eigentlich? Ganz trocken: das Wort „instruere“ kommt aus dem lateinischen und wird übersetzt mit „(hin)einfügen, herrichten, errichten oder ausrüsten“. Also – etwas erschaffen.

Zurück zu „Ausbildung Spezial“


Die Industrie ist der Teil der Wirtschaft, in der die gewerbliche Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen zu Sachgütern im Vordergrund steht. Auch das ist natürlich wieder sehr allgemein gehalten. In den meisten Fällen wird in großen Massen produziert, mithilfe von standardisierten Produktionsverfahren. Kennzeichen hiervon sind seit jeher Arbeitsteilung, Mechanisierung und Automatisierung.

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Der Wirtschaftszweig Industrie lässt sich noch viel weiter aufsplitten – hierzu gehören beispielsweise die Schwerindustrie, die Metallindustrie, die chemische Industrie, die Textilindustrie und viele weitere Sektoren. Nicht ohne Grund wird sie also als „Motor der Wirtschaft“ betitelt. Denn ohne die Industrie geht nichts.

Genauso vielfältig wie die Industrie an sich sind die Berufe, die hier ausgeübt werden. Das reicht von Maschinen- und Anlageführern bis hin zu Konstrukteuren oder Lacklaboranten. Je nach Industriezweig arbeitet man in verschieden großen Betrieben, Fabriken oder beispielsweise auf Baustellen in der Bauindustrie. Der Maschinen- und Anlageführer ist zum Beispiel in der Werkshalle zu finden, technische Zeichner oder Industriekaufleute im Büro und Elektriker auch mal beim Kunden. Die Möglichkeiten in der Industrie sind also vielfältig.

Die Ausbildungsberufe im Wirtschaftszweig Industrie kann man grob in zwei Bereiche aufteilen: zum einen in den technischen Bereich, für den hier beispielhaft der Mechatroniker steht, und zum anderen in den kaufmännischen Bereich. Hierfür nehmen wir das Beispiel der Industriekaufleute.

Zwei in eins: der Mechatroniker
Mechaniker und Elektroniker in einer Person – das ist der Mechatroniker. Und wie der Name schon sagt, beschäftigt er sich mit mechatronischen Systemen. Das sind beispielsweise Werkzeugmaschinen, Roboter oder Bauteile in Fahrzeugen. Kurzum: Mechatronische Systeme umgeben uns tagtäglich und sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Als Mechatroniker übernimmt man Aufgaben aus den Bereichen Elektrik, Mechanik und Informationstechnik. Es werden komplexe Systeme gebaut, installiert und gewartet. Branchen, in denen der Mechatroniker arbeitet, sind beispielsweise Automatisierungstechnik, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Informations- und Telekommunikationstechnik oder Medizintechnik.

Zu den Aufgaben eines Mechatronikers gehören außerdem

  • Das Montieren von Bauteilen zu mechatronischen Systemen
  • Das Lesen von Schaltplänen und Konstruktionszeichnungen
  • Das Programmieren und Installieren von Softwares
  • Das Prüfen, Warten und Reparieren von mechatronischen Systemen und Anlagen

Wie die Aufgaben allerdings konkret aussehen, hängt von der Branche und dem Betrieb ab, in dem die Ausbildung absolviert wird. Auch die Arbeitsorte während der ca. 3,5-jährigen Ausbildung sind je nach Betrieb sehr verschieden. Es können Werkhallen oder Werkstätten eines Betriebs oder bei Kunden (bspw. zur Wartung und Reparatur von Maschinen) sein. Wenn man auf Montage ist, können sich diese auch mal im Ausland befinden.

Voraussetzungen
Um Mechatroniker zu werden, solltet ihr schon ein paar Voraussetzungen mitbringen, die euch den Start in die Ausbildung und den Beruf erleichtern. Hierzu gehören handwerkliches Geschick sowie gute Noten in Mathematik und Physik. Zudem sollte euch Englisch nicht allzu schwerfallen, da z. B. viele Montageanleitungen nur in Englisch verfügbar sind. Um Konstruktionszeichnungen schnell erfassen zu können, ist räumliche Vorstellungskraft von Vorteil. Ganz allgemein zählen auch selbstständiges und sorgfältiges Arbeiten zu den Grundvoraussetzungen.

Je nach dem Unternehmen, bei dem ihr euch bewerbt, wird ein sehr guter Hauptschulabschluss oder die Mittlere Reife verlangt.

Und wie geht es weiter?
Mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Mechatroniker könnt ihr eine Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Mechatronik oder Elektrotechnik anstreben. Das ist beispielsweise bei der IHK Akademie möglich. Dieser Meisterlehrgang dauert ca. zwei Jahre in Teilzeit.

Als Meister seid ihr dann dazu qualifiziert, Fach- und Führungsaufgaben zu übernehmen.

Darauf aufbauend gibt es die Möglichkeit, noch den Technischen Betriebswirt zu machen und in die Führungsebene zu wechseln.

Aber auch hier ist auf der Karriereleiter noch nicht Schluss: Ein anschließendes Studium mit dem Abschluss Bachelor of Engineering verleiht euch einen national und international anerkannten Abschluss im Bereich des Wirtschaftsingenieurwesens und öffnet alle Türen.

Allrounder gefragt: die Industriekaufleute
Zahlen, Daten und Paragrafen lösen bei euch nicht gleich einen kalten Schauer aus und ihr bezeichnet euch selbst als Organisationstalent? Vielleicht wäre dann eine Ausbildung zur Industriekauffrau oder zum Industriekaufmann das Richtige? Die Abteilungen, die in der i. d. R. 3-jährigen Ausbildung durchlaufen werden, sind beispielweise Personal, Vertrieb, Marketing, Materialwirtschaft und Produktion aber auch Finanzen und Rechnungswesen. Ihr lernt also verschiedene kaufmännische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Abläufe im Unternehmen kennen und seid quasi überall einsetzbar.

Die Branchen, in denen Industriekaufleute eingesetzt werden, können sehr schlecht eingegrenzt werden, da sie überall benötigt werden. Es kann also sein, dass ihr euch als Industriekauffrau/-mann in der Medizintechnik, im Maschinenbau oder gar im Automotive-Bereich wiederfindet.

Die Aufgaben der Industriekaufleute sind sehr vielfältig. Hierzu gehören:

  • Marketing- und Vertriebsstrategien erarbeiten und umsetzen
  • Unternehmensstruktur und -prozesse kennenlernen
  • Kalkulation und Beschaffung von Materialien
  • Personalwesen
  • Leistungserstellung und Leistungsabrechnung
  • Warenannahme und -lagerung
  • Kalkulationen und Preislisten erstellen
  • Produktionsprozesse planen, steuern und überwachen
  • Finanz- und Geschäftsbuchführung

Wie man sieht, können Industriekaufleute in sämtliche Unternehmensprozesse und Betriebsabläufe eingebunden werden. Der Arbeitsplatz an sich bleibt aber der Schreibtisch mit Computer – egal wo dieser im Unternehmen steht.

Voraussetzungen
Industriekaufleute sollten einige Voraussetzungen mitbringen, um erfolgreich in den Beruf zu starten. Gute Noten in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik sind sicher von Vorteil. Ebenso wie gute PC-Kenntnisse. Zudem ist ein gutes organisatorisches Geschick nicht verkehrt. Da Industriekaufleute viel mit Kunden und Kollegen zu tun haben, sind eine gute Kommunikationsfähigkeit und ein freundliches, souveränes Auftreten unabdingbar. Je nach Unternehmen wird hierbei auch in Fremdsprachen kommuniziert – das sollte euch also nicht überraschen.

Die meisten Ausbildungsbetriebe sehen eine gute Mittlere Reife oder die Hochschulreife als schulische Voraussetzung vor, das kann jedoch variieren.
 
Karriere nach der Ausbildung
Mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Industriekauffrau/-mann gibt es eine Menge Möglichkeiten und Wege, die man einschlagen kann, um sich weiterzubilden. Die IHK Akademie bietet beispielsweise verschiedene Lehrgänge als Fachwirt an (Teil- oder Vollzeit). Anschließend steht euch der Weg als Betriebswirt offen, auf den ihr dann wiederum ein Studium draufsetzen könnt.

Neu ist das Studium Plus für Industriekaufleute. Nach 2 Jahren Ausbildung mit parallelem Studium zum Bachelor International Engineering seid ihr nach 4,5 Jahren für den Einkauf oder Vertrieb eines Unternehmens sehr wertvolle Mitarbeiter.

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