SCHRAMBERG, 14. Oktober (him) – Wie komplex unsere Welt ist, zeigt eine Ausstellung der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg, die seit Dienstag in der Aula des Gymnasiums zu sehen ist. Auf Initiative der pensionierten Lehrerin Barbara Olowinsky hatte das Eine-Welt-Forum die Ausstellung für Schramberg angefordert, wie Direktor Bernhard Dennig vom Gymnasium berichtete.
Die Ausstellung solle deutliche machen worunter die Menschen in der einen Welt leiden. Das Thema habe im Unterricht des Gymnasiums große Bedeutung versicherte der Schulleiter: „Einige Kollegen werden mit ihren Klassen die Ausstellung besuchen.“ Eine 11. Klasse habe sich die Ausstellung bereits angeschaut, berichtete die Lehrerin Eva Sander, und sei sehr interessiert gewesen. Oberbürgermeister Thomas Herzog dankte den Initiatoren und der Schule. Die Ausstellung sei ein „weiterer Mosaikstein in der Veranstaltungsreihe Schramberg-Little Glocal City.“
Die Ausstellung ist bis zum 6. November im Foyer des Gymnasiums zu sehen.
Mit dem Lied „Alle Kinder dieser Welt“ aus dem Musical „Die Kinder von Girounau“ hatten die Fünftklässler die Eröffnungsfeier eingeleitet.