Die Umgestaltung der Schulhöfe am Gymnasium und an der Grund- und Werkrealschule kostet die Stadt insgesamt gut 67.000 Euro weniger als veranschlagt. Das geht aus den Vorlagen zur Abrechnung der beiden Maßnahmen für den Ausschuss für Umwelt und Technik (AUT) hervor.
SCHRAMBERG (him) – Auch wenn Kritiker meinen, es werde „immer alles teurer“, es stimmt nicht. Zumindest diesmal nicht: Beim neuen Schulhof des Gymnasiums hatte die Verwaltung mit insgesamt 560.000 Euro gerechnet, in der Endabrechnung liegt sie nun genau 248,02 Euro drüber, praktisch eine Punktlandung.

Noch besser gelaufen ist es auf dem Sulgen. Dort waren 570.000 Euro eingeplant. An die Baufirmen, Gartenbauer und Spielgerätehersteller musste die Stadt aber nur knapp 502.000 Euro überweisen. Unterm Strich sind die beiden Schulhöfe also gut 67.000 Euro billiger geworden als geplant.