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Startseite Artikel

Tragödie an der Rottweiler Hochbrücke: Fangnetz kann Selbsttötung nicht verhindern

von Lothar Häring (här)
13. August 2015 - Aktualisiert 19. Januar 2017
in Artikel, Rottweil
Lesezeit: 2 Minuten
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Ort einer erneuten Tragödie: die Rottweiler Hochbrücke. Foto: gg

Ort einer erneuten Tragödie: die Rottweiler Hochbrücke. Foto: gg

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Rottweil (här) – Wieder eine Tragödie an der Hochbrücke: Ein halbes Jahr nach der Installierung von Fangnetzen ist es am Donnerstag gegen 11 Uhr einem Mann gelungen, in die  Tiefe zu springen. Notärzte versuchten noch, ihn zu reanimieren, konnten ihn aber nicht mehr retten. Die Identität des Toten steht noch nicht fest.

Damit ist das Undenkbare passiert. Nachdem seit Kriegsende mehr als 100 Menschen von der Hochbrücke 18 Meter tief  in den Tod gesprungen waren, entschloss sich die Stadt zu einer teuren und vermeintlichen sicheren Lösung. Sie ließ für rund 580.000 Euro Fangnetze installieren.

An den drei Brückenpfeilern wurden schräge Halterungen befestigt, die beidseits jeweils ein drei Meter breites Edelstahl-Netz halten, das dann potentielle Kandidaten drei Meter unterhalb der Fahrbahn auffangen sollte. „Das kann durchaus schmerzhaft sein“, erklärten die Experten. Das Netz mit Maschen von zwölf auf 18 Zentimetern, würde zu erheblichen Verletzungen führen. Insofern sei das Netz sicher, zumal sich Suizidgefährdete darin auch verfangen würden, hieß es.

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Der Mann am Mittwoch sprang von der Mitte der Hochbrücke ab – dort, wo das Netz am breitesten ist. Nach Angaben von Michael Schlüssler, Leiter des Polizeireviers Rottweil, kam er im Netz auf. Da müsse er sich, so Schlüssler, nach ersten Ermittlungen erhebliche Verletzungen zugezogen haben, die ihn aber nicht daran hindern konnten, noch vollends in den Stadtgraben zu springen.

Wie ein Sprecher der Stadt auf Anfrage erklärte, hat eine Überprüfung erwiesen, dass das Fangnetz ordnungsgemäß funktioniere. Man werde jetzt die Ergebnisse der Ermittlungen abwarten und dann entscheiden, ob
weitere Sicherungsmaßnahmen beziehungsweise Nachrüstungen möglich sind.

Jetzt rätseln die Experten, wie das möglich war. Wir werden weiter berichten.

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Lothar Häring (här)

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Kommentare 8

  1. Schuttigbiss says:
    vor

    Und was bringt es wenn bekannt ist, dass jener unter Drogen / Alkoholeinfluss stand? Kontrollen vor der Stadt um den Zugang zu verweigern sobald jemand alkohlisiert ist? Soll das Netz nochmals um ca. 3 Meter tiefer verlegt werden, damit ein Sprung das genick schon beim Aufprall bricht?
    Herr Hürten, vielleicht haben Sie nicht so viel zu tun und stellen sich einfach an die Hochbrücke und begleiten die Menschen gemeinsam drüber. Das wäre der beste Schutz, persönliche Betreuung durch eine Person, bzw. durch sie vor Ort.

  2. Hans Sauer says:
    vor

    Lieber Schuttigbiss ich kann Ihnen nur zustimmen. Nachdem ich letztes Jahr von dem Thema direkt betroffen war, habe ich folgendes Statement gefunden:
    "Ich weiß nicht, ob man sich darauf vorbereiten kann. Aber es ist eine Frage der Demut zu akzeptieren, dass man nicht jeden Suizid verhindern kann. Es kann nicht darum gehen, dass man jemanden mit allen Mitteln ins Leben zwingt. Man kann versuchen, das Leid des anderen so zu lindern, dass er wieder leben will. Aber wenn das nicht gelingt, wird man ihn nicht halten können. Den Punkt zu finden, an dem man das akzeptiert, ist schwer. Angehörige frage ich
    dann: "Wenn sich Ihr Angehöriger das Leben nehmen würde, was würden Sie sich hinterher vorwerfen, nicht probiert zu haben?" Etwas nicht probiert zu haben, kann man sich später vorwerfen. Doch nicht, dass es nichts genützt hat. Demut heißt auch, zu akzeptieren, dass wir nicht allmächtig sind und nicht alles in der Hand haben. Auch nicht das Leben unserer Nächsten."
    Wir können nicht alls verhindern, nicht jede Brücke, jeden Turm sichern ohne Ende. Das glauben allenfalls Beamte. Inzwischen weiss ich es gibt ein Recht zu leben, aber auch ein Recht zu sterben. Und Treitode verhindern kann ich nicht. Und inzwischen bin ich auch der festen Überzeugung ich darf es nicht.

    • Schuttigbiss says:
      vor

      Sehr geehrter Herr Sauer,
      es ist leider so wie Sie es beschreiben. Wenn jemand einen Freitod ankündigt, hat man die größte Chance diesen zu verhindern. Dies liegt zum einen, dass der Freitod im Grunde nicht gewollt ist, sondern man um Aufmerksamkeit "buhlt". Jene die es im stillen planen ziehen es leider durch und sind damit "erfolgreich". Da hat man als Freund, Partner oder einfach als Mitmensch nicht den Hauch einer Chance dies zu verhindern, es sei denn der Zufall spielt einem in die Karten. Die Hinterbliebenen sind dann in Ihrer Trauer und vermeintlichen Mitschuld – verbunden mit der Frage warum, wieso … – allein zurückgelassen. Jener der einzig und allein die Antwort geben könnte ist dann leider nicht mehr unter uns. Dies sind harte Erkenntnisse, sie zu akzeptieren ist nochmal härter. Anders jedoch wird man Schwierigkeiten mit dem Alltag haben.

  3. Claudio says:
    vor

    Das mag alles richtig sein! Aber insbesondere für die Mitarbeiter der Volksbank, die immer wieder sehr intensiv mit den Selbsttötungen konfrontiert werden, ist es sehr schwierig das einfach auszublenden und sich dem Alltag zu widmen.

    • Schuttigbiss says:
      vor

      Sehr geehrter Herr Claudio,

      die Mitarbeiter werden ja wohl nicht pausenlos am Fenster stehen und auf die Hochbrücke blicken. Von daher haben die Mitarbeiter die Erkenntnisse – wenn überhaupt – dass ein Rettungsfahrzeug zur Brücke bzw. unter die Brücke fährt bzw. gefahren ist. Wenn natürlich die Neugierde es verlangt mehr darüber zu erfahren und man dann alle Info's "aufsaugen" möchte, muss man mit denen auch klar kommen. Aber ansonsten ist es wie wenn man auf der Autobahn auf der Gegenspur einen Unfall sieht und "gaffend" vorbeifährt. Sensation ist das eine damit klar kommen ist das andere. Von daher verstehe ich nicht was Sie mit "sehr intensiv mit den Selbsttötungen konfrontiertwerden" meinen. In all den Sprüngen ist – sollte ich fehl liegen bitte berichtigen Sie mich- noch kein Mitarbeiter der Volksbank als Ersthelfer unter die Brücke gegangen um zu helfen.

      • Claudio says:
        vor

        Sehr geehrter Schuttigbiss, selbstverständlich stehen die Mitarbeiter nicht ständig am Fenster. Nur die Mitarbeiter, die ihr Büro Richtung Stadtgraben haben, hören das Schreien von aufgebrachten Passanten, bis zum Aufschlag alles sehr wohl und leider sehr deutlich. Und selbstverständlich waren Volksbank Mitarbeiter auch schon als Ersthelfer vor Ort. Schade, dass sie kein Verständnis dafür haben und glauben das Banker im Anzug keine Gefühle haben und wie bei einem Unfall auf der Autobahn einfach auf die andere Seite schauen sollen.

        • Schuttigbiss says:
          vor

          Stop, ich habe nicht geschrieben, dass "Banker im Anzug keine Gefühle haben" und Sie wollen mir vollen Ernstes glaubhaft versichern, dass aus der Volksbank ein Mitarbieter über die Hochbrücke sprintet, ein Stück die Bahnhofsstraße hinunter und dann das Wegle im Zick Zack Kurs zum "Aufprallort rannte? Ist das Ihr Ernst?
          Dass man Probleme mit dem erlebtem eines "Unfalls" hat und haben kann ist nicht verwerflich noch unglaubwürdig. Aber das haben Sie sobald eine Straße vorm Haus vorbeiführt, Dacharbeiten ausgeführt werden …. Da passt Ihr erster Kommentar irgendwie nicht in die Welt.

  4. Schuttigbiss says:
    vor

    Vorneweg sei folgendes gesagt, dass es sehr traurig ist wenn Menschen keinen Gefallen mehr am Leben finden und den Ausweg nur im Freitod sehen. Es ist immer ein großer Verlust.
    Dennoch müssen wir uns damit abfinden, dass man Menschen mit einem ausgeprägtem Wunsch zu ihrem Freitod nicht davon abbringen können. Es sei denn wir sperren diese Menschen wie Tiere weg, oder setzen sie mit Medikamente so dass sie keinen Willen mehr haben. Die Frage was das dann noch für ein Leben ist soll bitte schön jeder für sich beantworten.
    Weitere Sicherungsmaßnahmen halte ich dagegen für unnötig. Wir werden diese Menschen nur dazu bringen den Freitod anders zu wählen bzw. zu gestalten. Möglichkeiten gibt es viele, man denke an die nahe Bahnlinie, einen Sprung vors fahrende Auto usw. usw. Die Liste wäre groß wenn man alle Möglichkeiten aufführen möchte.
    Vielleicht müssen wir lernen diese Entscheidung zu respektieren, wenn die normalen Sicherungsmaßnahmen erfolglos sind. Im Gegensatz zum Sprung vors Auto oder den Zug sind beim Sprung – außer den Zeugen / Rettungskräfte – keine Unbeteiligten Menschen mit betroffen die dann – ohne jegliche Hilfe – dieses Erlebnis verdauen müssen.

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