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„Wir wollen kein Streuobst aus Polen!“

Kandidatin Sonja Rajsp und die Sorgen und Nöte der Landwirte

von Pressemitteilung (pm)
12. März 2021
in Artikel
Lesezeit: 3 Minuten
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Kandidatin Sonja Rajsp mit den Vertretern und Vertreterinnen des Bauernverbands und der Landjugend. Selfie: Rajsp

Kandidatin Sonja Rajsp mit den Vertretern und Vertreterinnen des Bauernverbands und der Landjugend. Selfie: Rajsp

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Die Sorgen und Nöte der Landwirte standen im Mittelpunkt des Gesprächs der grünen Landtagskandidatin Sonja Rajsp mit Lisa Guth, Eugen Haberer und Ernst Schmid vom Kreisbauernverband und Diana Stierle als Vertreterin der Landjugend. Über das gespäch berichten die Gerünen in einer Pressemitteilung:

Immer weniger junge Leute, die Landwirt werden wollen, das sei eine Sorge von Diana Stierle.  Außerdem, dass die Berufsschule zukünftig nicht mehr in Villingen sein werde, weil die Klassen zu klein geworden sind. Ein weiteres Problem: Sind die Azubis auf den Höfen, bleiben ihnen nach Abzug von Kost und Logis noch 150 Euro.

Sonja Rajsp versprach Unterstützung, in Sachen Hofnachfolge seien die Grünen ja schon dabei: Für einen reibungslosen Übergang gebe es bereits finanzielle Unterstützung. Ein weiteres Problem: Safthersteller hätten ihre Verträge mit den hiesigen Landwirten gekündigt und kauften das Obst jetzt in Polen. Sonja Rajsp stellte klar: „Das wollen wir nicht.“

Handel bestimmt die Preise

Im Gespräch wurde wieder einmal deutlich, dass die hiesige Landwirtschaft kaum Macht habe, gute Preise zu bekommen. Diese würden nach wie vor vom Handel diktiert. Raus aus der Zwickmühle geh es nur, wenn die Bauern selbst Strukturen zur Direktvermarktung aufbauten, stellte die Kandidatin klar.

Ein gutes Beispiel  sei die solidarische Landwirtschaft (SoLaWi), wie es sie in Hardt schon gebe. Sonja Rajsp selbst sitz im Vorstand der Initiative. Bei den Landwirten herrsche Frust vor: Gegen die Discounter kämen sie nicht an, und die Leute kauften eben dort. „Das stimmt, aber der Anteil derer, die das nicht tun, wird größer“, machte Sonja Rajsp Mut. „Daran müssen Sie anknüpfen.“ Sie stellte auch klar, dass bei Lebensmitteln wie Himbeeren aus Chile oder China die Transportkosten erhöht werden müssten, damit sich das nicht mehr lohne. Auch, warum die Leute Rindfleisch aus Argentinien essen wollen, war laut Pressemitteilung „allen ein Rätsel“.

Biogas und Nitrat

Andreas Haberer stellte dann die Biogasanlage auf seinem Mühlbachhof in Wittershausen vor. Hier werde nicht nur Strom produziert, sondern auch Wärme in ein Netz eingespeist, das 120 Haushalte versorgt. das fand Sonja Rajsp „richtig gut“. Weniger gut: Seit Anfang des Jahres sei ein Gebiet von 150 Hektar bei Sigmarswangen und Vöhringen als Nitratgebiet ausgewiesen.

Und das, obwohl nur eine kleine Quelle mit 0,03 Litern pro Sekunde die hohen Werte aufweise. Woher die kommen, wisse bislang keiner. Es gebe hier gar keine richtige Messstelle, so Haberer. Die Kandidatin versprach, sich um das Problem zu kümmern.

Wer hat Angst vorm bösen Wolf?

Eine weitere Sorge der Landwirte sei der Wolf. Doch hier konnte Sonja Rajsp beruhigen: Das Land finanziere Schutzzäune zu 100 Prozent. „Wir tun, was wir können. Aber der Wolf ist geschützt durch die EU, da können wir gar nicht eingreifen“, stellte sie klar. Aber auch, dass jeder Wolf, der auffällig werde und mehr als einmal Nutztiere reiße, zum Abschuss freigegeben werde.

„Er soll im Wald bleiben und sich von Rehen ernähren, so wie es sich gehört“, betonte Sonja Rajsp. Eugen Haberer trieb die Sorge um, dass die Wölfe sich zu sehr ausbreiten.  „Wie viele wollen wir zulassen?“ wollte er wissen. So viele werden sich im Schwarzwald nicht ansiedeln, beruhigte die grüne Kandidatin, „in den letzten paar Jahren ist ja nichts passiert, und es wird in Zukunft auch nichts passieren.“

Aufreger Biodiversität

Das Biodiversitätsgesetz aus Berlin sei für die Bauern ein großer Aufreger. Bis nach Berlin fuhren sie deswegen mit ihren Traktoren, auch aus dem Kreis Rottweil. Doch so schlimm sehe es gar nicht aus, beruhigte Sonja Rajsp. Im Ländle habe man es ja auch geschafft, alle Beteiligten an einen Tisch zu bekommen. Auch die Bauernverbände. Gemeinsam habe man das Biodiversitätsstärkungsgesetz auf den Weg gebracht. Ein Kompromiss, der inzwischen verabschiedet worden sei.  „Ich hoffe, dass die es in Berlin  genauso gut hinbekommen“, so die Kandidatin abschließend.

 

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Pressemitteilung (pm)

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