(Werbung). Wer eine solche Begeisterung an den Tag legt, wie dies Thorsten Rall beim Besuch der CDU-Bundestagskandidatin Maria-Lena Weiss in seinem Kfz-Meisterbetrieb in Fluorn-Winzeln tat, der hat jede Bewunderung verdient. Zusammen mit seinem Vater Uli Rall präsentierte er Frau Weiss sowie Joachim Schmid und Helmut Ruf vom CDU-Ortsverband, einen Betrieb, der mit seinem Rundum-Angebot von Neu- und Gebrauchtwagen bis zu allen Service- und Werkstattleistungen alles bietet, was der Kunde will.
Und dies mit einer Freude tut, die angesichts der zunehmenden Auflagen („In Brüssel werden die Gesetze gemacht, in Deutschland werden sie eher übererfüllt, in anderen Ländern deutlich zurückhaltender …“) und einer ideologisch geführten Diskussion gegen den Verbrenner und für das E-Auto allen Respekt abnötigt. Und alleine die Zahlen bezüglich der Investitionen in den vergangenen Jahren zeigen, wie sehr Thorsten Rall stets auf der Höhe der Zeit sein will und es auch ist, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Doch er sagt auch: „Wir wollen nicht die Marionetten der Großen sein!“ Vielmehr will er einen normalen Umgang zwischen allen Beteiligten, will, dass die Bekämpfung des Klimawandels mit Offenheit und nicht mit dem Werfen von Nebelkerzen angegangen wird. Seine Bedenken gegen die Elektro-Mobilität: sie sprechen für sich. Wie auch die gegen Auto als solches!
Was Thorsten Rall wichtig ist: „Die Kunden sollen sich bei uns aufgehoben fühlen.“ Auch die Zusicherung, dass eine Freie Werkstatt alle Qualifikationen und Zertifikate hat wie jede andere, verdeutlichte den hohen Standard und die Leistungsfähigkeit eines Betriebes mit Vorzeigecharakter.
Das Gespräch in einer guten halbe Stunde verdeutlichte der Bundestagskandidatin wie auch den Vertretern der CDU Fluorn-Winzeln: Sie erlebten einen Betrieb mit einem hoch motivierten Geschäftsführer samt dessen Vater, der für seine Kunden das Beste will. Wenn man ihn nur lässt und nicht so viele Hemmnisse und Hindernisse in den Weg stellt.