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Startseite Artikel

Zwei Bewerber wollen Bürgermeister in Hardt werden

von Mirko Witkowski (wit)
15. Mai 2018 - Aktualisiert 16. Mai 2018
in Artikel, Landkreis Rottweil, Schramberg
Lesezeit: 4 Minuten
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Für den Chefsessel im Rathaus Hardt gibt es bisher zwei Bewerbungen. Foto: him

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Hardt (wit) – Das Kandidatenkarussell zur Bürgermeisterwahl in Hardt beginnt sich zu drehen. Nachdem fest stand, dass Bürgermeister Herbert Halder nicht wieder kandidieren wird, wurde über mögliche Nachfolger spekuliert.

Ihren Hut in den Ring geworfen haben als erste Karin Grave aus Neuenbürg und als zweiter Michael Moosmann aus Schramberg-Sulgen. Der 25-Jährige Michael Moosmann arbeitet seit zwei Jahren bei der Stadtverwaltung Schramberg. Seine Mitbewerberin arbeitet seit 25 Jahren beim Landesbetrieb Vermögen und Bau.

Die Wahl findet am Sonntag, 24. Juni, statt. Sollte keiner der Bewerber im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen, gibt es am Sonntag, 8. Juli, einen zweiten Wahlgang. Bewerbungen für den ersten Wahlgang sind noch bis Montag, 28. Mai 2018, 18 Uhr, möglich. Die Amtszeit von Bürgermeister Herbert Halder läuft zum 1. September ab. Offizielle Kandidatenvorstellungen finden am 13. und 15. Juni statt.

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Hier die Pressemitteilungen der Kandidaten

Michael Moosmann

Der Sulgener Michael Moosmann (25) arbeitet seit rund zwei Jahren bei der Stadtverwaltung der Großen Kreisstadt Schramberg im Bereich der Finanzen und des Controlling und konnte hierbei wertvolle Erfahrungen für das Amt des Bürgermeisters sammeln.

Michael Moosmann möchte Bürgermeister der Gemeinde Hardt werden. Foto: pm

Nach dem Abitur absolvierte er ein duales Studium zum Bachelor of Arts BWL – Technical Management, welches ihm Wissen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Technik und Volkswirtschaftslehre vermittelte. Als Partnerunternehmen fungierte die Duravit AG, die Michael Moosmann Einblicke in unterschiedliche Abteilungen gewährte. Im Anschluss an das Studium setzte er seine Arbeit bei der Duravit AG fort, um in einem nächsten Schritt zur Stadt Schramberg zu wechseln. Seitdem ist er sowohl für die Haushaltsplanung als auch für die Bewirtschaftung und den Abschluss in den Bereichen des Tiefbaus, der Bauhöfe, der Ortsverwaltung Waldmössingen und der Wirtschaftsförderung zuständig. Des Weiteren war er federführend bei der Erstellung der Eröffnungsbilanz der Stadt, welche er im September 2017 dem Gemeinderat vorstellte. Außerdem konnte er durch seine Tätigkeiten im Beteiligungsmanagement und dem Protokollwesen seine Kenntnisse vertiefen.

Sein Ziel ist es, die erfolgreiche Politik der letzten Jahre fortzuführen und die attraktive und unabhängige Gemeinde Hardt weiterzuentwickeln. Entwicklungsmöglichkeiten sieht er unter anderem bei der Schulausstattung und den Kapazitäten des Kindergartens. Hier sind seines Erachtens Investitionen notwendig, um auch in Zukunft eine zeitgemäße Betreuung zu gewährleisten. Die Investitionen sollen im Rahmen der finanziellen Leistungsfähigkeit getätigt werden, um die finanzielle Stabilität nicht zu gefährden. In diesem Punkt setzt Michael Moosmann auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist auch die Stärkung des guten Zusammenhalts innerhalb der Gemeinde durch die Förderung von Vereinen und Veranstaltungen. Ebenfalls gehören der Einzelhandel, die Gastronomie, die Apotheke und der Arzt zu einer attraktiven und lebendigen Gemeinde. Hinsichtlich der Wohn- und Gewerbegebiete fördert Michael Moosmann die Nutzung vorhandener Flächen durch Aktualisierung der Bebauungspläne und möchte Eigentümern damit neue Möglichkeiten für eine Nachverdichtung bieten. Sofern zusätzlicher Bedarf besteht, sieht er auch die Ausweisung neuer Wohn- und Gewerbegebiete vor.

Es ist Michael Moosmann sehr wichtig, den Kontakt zu allen Alters- und Interessensgruppen auch direkt bei Veranstaltungen und Gesprächen auf offener Straße zu pflegen. Deshalb ist unter anderem ein Besuch der Pflanzentauschaktion des Obst- und Gartenbauvereins und des Sportwochene

ndes des FC Hardt vorgesehen.”

Karin Grave

Mit Karin Grave bewirbt sich eine erfahrene Beamtin aus dem Nordschwarzwald um das Amt der Bürger

Karin Grave bewirbt sich als Bürgermeisterin der Gemeinde Hardt. Foto: pm

meisterin in Hardt. Sie hat nach ihrem Schulabschluss ihre Gesellenprüfung im Handwerk als Schreinerin abgelegt und danach drei Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Dann entschied sie sich noch einmal die Schulbank zu drücken und absolvierte die Fachschulreife in Pforzheim und die Fachgebundene Hochschulreife in Karlsruhe. Der Weg in den öffentlichen Dienst begann mit der Ausbildung zur Inspektorenlaufbahn der allgemeinen Finanzverwaltung beim Land Baden-Württemberg. Abgeschlossen hat sie als Dipl.-Finanzwirtin (FH) und später noch als Betriebswirtin (VWA).

 

Seit 25 Jahren ist sie beim Landesbetrieb Vermögen und Bau (früher Liegenschaftsamt) in den Ämtern in Karlsruhe und Pforzheim verantwortlich für die Verwaltung der Liegenschaftssachgebiete und landeseigenen Fischereirechte. Regional erstreckt sich die Zuständigkeit von Bruchsal über Karlsruhe und Raststatt bis nach Baden-Baden. Inhaltlich umfasst die Tätigkeit das Vertragswesen, Miet-, Pacht- und Erbverträge sowie Kaufverträge für den landwirtschaftlichen Grundbesitz und die Behördenunterbringung. Durch die damit verbundenen Abstimmungen und Verhandlungen hat sie mit vielen Gemeinden und Städten Erfahrungen sammeln können.

Die 56-jährige Bewerberin ist in Pforzheim geboren und im Nordschwarzwald aufgewachsen. Sie ist verheiratet und Mutter zweier erwachsener Söhne. Ihre Freizeit widmet sie Spaziergängen und Wanderungen mit der Familie und dem Hund, wenn es die Zeit zulässt macht sie Ausritte mit dem Pferd. Ihre Naturverbundenheit und Schwarzwald-Liebe hat sie veranlasst schon zweimal den Westweg von Pforzheim bis Basel zu wandern.

Karin Grave ist parteiunabhängig. Ihr politischer Leitfaden ist die Verbesserung der Lebensqualität. Wie kann man die Ortszentren lebenswerter gestalten und Begegnungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum einrichten, die zum Verweilen und zur Kommunikation einladen. Die Sicherstellung ausreichender Kinderbetreuungsplätze, Chancengleichheit und Bildungsperspektiven für die Jugend, sichere Arbeitsplätze für die Erwachsenen und lebenswerte Einrichtungen für die Senioren sind ihre zentralen Anliegen.

Dabei steht sie für eine Zukunftsorientierung auf der Basis geschätzter Traditionen und bewährter Wertvorstellungen. Wenn die Bürgerinnen und Bürger von Hardt sie am 24. Juni 2018 als Bürgermeisterin wählen, wird sie sich mit großem Engagement für die Weiterentwicklung dieser lebens- und liebenswerten Ortschaft einsetzen.

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