Vorplanung für die Ortsumfahrung Spaichingen und Balgheim geht in die finale Phase

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Die Vorplanung der Ortsumfahrung Spaichingen und Balgheim (B 14, Kreis Tuttlingen) geht in die finale Phase. Über den aktuellen Stand und die Bewertungskriterien für den anstehenden Variantenvergleich hat das Regierungspräsidium Freiburg am Mittwoch in Spaichingen Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft informiert. An der Veranstaltung teilgenommen haben auch die Bürgermeister Markus Hugger und Nathanael Schwarz sowie Mitglieder der Gemeinderäte. 

Aktuell schließt das Planungsteam des RP die Untersuchungen zu Lärm- und Luftbelastungen der einzelnen Varianten ab. Darüber hinaus wurden im Zusammenhang mit der sogenannten bahnnahen Trassenvariante zwischenzeitlich mögliche Tunnelbauwerke im Rahmen einer Machbarkeitsstudie intensiv geprüft.

„Jetzt liegen alle notwendigen Daten auf dem Tisch, so dass wir den fachübergreifenden Variantenvergleich starten können. Der Vorschlag für die Vorzugsvariante wird dann mit den Ministerien abgestimmt“, so Sabine Klumpp, Leiterin des Referats für Straßenplanung im RP. Nach Abschluss der Abstimmungen soll die Vorzugsvariante der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Die Kriterien für den anstehenden Variantenvergleich sind fachlich vorgegeben und beinhalten neben dem Oberkriterium Umwelt beispielsweise auch die Kosten sowie verkehrliche Aspekte. „Ein wichtiger Bestandteil des Oberkriteriums Umwelt ist der Schutz der Menschen. Hier fließen Aspekte wie Lärm, Naherholung, Wohnumfeld und Wegebeziehungen in die Abwägung der unterschiedlichen Varianten ein“, erklärte Projektleiter Max Gerling, der mit Landschaftsplaner Benedict Buchberger eng zusammenarbeitet.

Info: Mehr zum Thema online.

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„Jetzt liegen alle notwendigen Daten auf dem Tisch, so dass wir den fachübergreifenden Variantenvergleich starten können. Der Vorschlag für die Vorzugsvariante wird dann mit den Ministerien abgestimmt“, so Sabine Klumpp, Leiterin des Referats für Straßenplanung im RP. Nach Abschluss der Abstimmungen soll die Vorzugsvariante der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Die Kriterien für den anstehenden Variantenvergleich sind fachlich vorgegeben und beinhalten neben dem Oberkriterium Umwelt beispielsweise auch die Kosten sowie verkehrliche Aspekte. „Ein wichtiger Bestandteil des Oberkriteriums Umwelt ist der Schutz der Menschen. Hier fließen Aspekte wie Lärm, Naherholung, Wohnumfeld und Wegebeziehungen in die Abwägung der unterschiedlichen Varianten ein“, erklärte Projektleiter Max Gerling, der mit Landschaftsplaner Benedict Buchberger eng zusammenarbeitet.

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Pressemitteilung (pm)
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