Im Notfall: Das „Wo?“ ist die wichtigste aller Fragen
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Ein Thema, mit dem man vielleicht erst einmal wenig anfangen kann. Wer erinnert sich noch daran, dass die Großeltern in der Schule Sütterlin-Schrift gelernt haben, und dass „Schönschrift“ nicht der Computer, sondern der Schreiber selbst erzeugen musste.
Bernhard Fleig und Alfred Kunz verstehen sich im Lesen und in der Entstehung alter Schriften und haben bereits an zwei Öffnungssonntagen im Heimathaus ihr Wissen mit vielen Gästen geteilt. Dabei war das Erstaunen meist groß, wie viele Exponate und Information diese Sonderausstellung bietet.
Am Sonntag, 4. Dezember ist noch einmal Gelegenheit, die interessante Ausstellung im Heimathaus zu besuchen. Von 14 bis 17 Uhr werden Bernhard Fleig und Alfred Kunz die Gäste begrüßen und führen. Alfred Kunz bietet außerdem an, beim Lesen mitgebrachter alter Dokumente zu helfen.
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