SCHRAMBERG (pm) – Immer mehr Flüchtlinge sterben bei dem Versuch, die europäischen Küsten zu erreichen, weil sie verdursten oder ertrinken. Unzählige weitere stranden in angrenzenden Ländern außerhalb der EU. 23.000 Menschen sind Schätzungen zufolge seit dem Jahr 2000 auf der Flucht nach Europa ums Leben gekommen. Darauf macht die menschenrechtsorganisation amnesty Inernational (AI) am Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember aufmerksam.
Viele von ihnen fliehen vor Verfolgung, Folter und anderen Misshandlungen; andere fliehen, um der extremen Armut und sozialen Aussichtslosigkeit in ihrem Heimatland zu entkommen. Allen gemein ist jedoch, dass sie sich in Europa ein besseres Leben erhoffen. Viele von ihnen erreichen ihr Ziel allerdings nie. Die Ausstellung nimmt die Besucher mit an die Außengrenzen der Europäischen Union und zeigt Fotos der Amnesty-Aktivistin Ingeborg Heck-Böckler. Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 22. Januar 2016.
Die Vernissage mit Oberbürgermeister Thomas Herzog ist am 9. Dezember um 18 Uhr im Rathaus in Schramberg. Und schon am Sonntag, 6. Dezember gestaltet AI einen Gottesdienst in der evangelischen Stadtkirche (Beginn 10 Uhr) mit.
tbIch kann dieses Gutmenschentum nicht verstehen und will es auch gar nicht mehr. Leider berichten alle Medien immer wieder von den traumatisierten Flüchtlingen, die Hab und Gut und ihre Familien teils verloren haben. Die Hilfe als solches kann aber nur solange Hilfe sein, wenn nur ein Bruchteil dieser Massen zu uns kommen dürfen. Ich habe immer wieder angeregt nach maximal 350.000 Menschen die Grenzen komplett zu schliessen. Deutschland kann nicht immer Flüchtlinge aufnehmen, die teils auch illegal bei uns ein neues Zuhause suchen. Darunter befinden sich viele aus sicheren Herkunftsländern wie auch Medizinflüchtlinge, aber auch zahlreiche Wirtschaftsflüchtlinge. Das niemand illegal… Weiterlesen »