Begegnungen mit mehr oder weniger bekannten Politikern sind Teil der ehrenamtlichen Arbeit eines SPD-Kreisvorsitzenden. Doch eine Begegnung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sei dann doch auch für den Rottweiler SPD-Kreisvorsitzenden Mirko Witkowski “etwas ganz Besonderes”, wie er in einer Pressemitteilung schreibt.
Donaueschingen. Am Rande des 21. Donaueschinger Regionalgesprächs am Freitag hatte Witkowski die Gelegenheit, mit dem Bundespräsidenten ein paar Worte zu wechseln. Gesprächsstoff gab es mehr als genug: Steinmeier hatte auf Einladung der Stadt Donaueschingen im Mozart-Saal der Donauhallen ein flammendes Plädoyer für die Demokratie gehalten.
Dabei würdigte er insbesondere das Engagement der vielen ehrenamtlich für die Gesellschaft engagierten Menschen. Ebendiese waren wie zahlreiche Bürgermeister, Oberbürgermeister, Mandatsträger in Bundes- und Landtag und Vertreter aus Wirtschaft und Gesellschaft am Freitagabend zusammengekommen, um den Bundespräsidenten zu hören und anschließend miteinander ins Gespräch zu kommen.
Steinmeier, der als Bundespräsident nicht Teil der Regierung ist, betonte, dass er zwar einen „kleineren Werkzeugkasten“ als Regierungsmitglieder habe, dafür ihm aber die Kraft des Wortes zur Verfügung stehe.
Mirko Witkowski war als ehrenamtlicher SPD-Kreisvorsitzender eingeladen worden. Er hatte in Begleitung seiner Frau Tanja Witkowski an der Veranstaltung teilgenommen. Sie vertrat als ehrenamtliche Oberbürgermeister-Stellvertreterin die Stadt Schramberg.