Lang ist es jetzt bereits her, dass die Theatergruppe der Kolpingsfamilie Schramberg ihren jährlichen Dreiakter auf die Bühne bringen konnte. Corona verhinderte in 2020 jeglichen Aufführungsgedanken. In 2021 wurde ein neues Stück zwar einstudiert, deren Aufführungen aber anderthalb Wochen vor der Premiere wegen der Pandemie abgesagt werden mussten. Über den Neustart berichtet die Gruppe in einer Preassemitteilung:
Jetzt in 2022 nimmt die Theatergruppe einen neuen Anlauf. Um die Chancen für Aufführungen zu verbessern, finden die jetzt geplanten Veranstaltungen nicht am 1. Adventswochenende und Anfang Januar statt, sondern bereits im Oktober. Nachdem das Theaterstück „Die giftige Verwandtschaft“ von Arno Boas im vergangenen Jahr bis auf die Schlussproben im Bärensaal bereits komplett einstudiert war und alle Schauspieler auch in diesem Jahr wieder mit dabei sind, verringert sich der Probenaufwand enorm, sodass diese frühen Aufführungstermine möglich werden.
Allerdings schrumpft das bisher in Schramberg stattgefundene Theaterwochenende zu einem Theatersamstag, denn auf die Sonntagsveranstaltung soll in diesem Jahr verzichtet werden. Auch bei der Bewirtung gibt es eine Veränderung, denn diese wird in diesem Jahr von der Kolpingsfamilie Schramberg in Eigenregie übernommen.
Jetzt hofft die Theatergruppe der Kolpingsfamilie Schramberg natürlich darauf, dass ihre Aufführungen auf reges Interesse stoßen werden. Wegen den frühzeitigeren Aufführungsterminen wird bereits heute auf die geplanten Aufführungen hingewiesen. Diese sollen, sofern es die Pandemie zulässt, an folgenden Tagen stattfinden:
Info: Zum Vormerken: Samstag, 15. Oktober um 20 Uhr im Bärensaal in Schramberg
Freitag/Samstag, 28./29. Oktober um 19.30 Uhr im „Haus des Gastes“ in Königsfeld.