Nachbau des Römerkastells in Waldmössingen. Foto: Stadt Schramberg
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Am 4. September besucht die baden-württembergische Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi (CDU), den Römerkastellturm in Schramberg-Waldmössingen. Die diesjährige Denkmalreise der Ministerin rückt die Leistung der Ehrenamtlichen in den Fokus und steht unter dem Motto „Denkmal? Ehrensache! – Ehrenamt und Engagement in der Denkmalpflege“, so die Stadt schramberg in einer Pressemitteilung.








Römische Vergangenheit Waldmössingens

Vor Ort wird sich Razavi über die römische Vergangenheit Waldmössingens informieren. Die frühere zivile Siedlung beim Römerkastellturm ist einer der wenigen römischen Kastellplätze in Baden-Württemberg, der samt Umfeld bis heute weitgehend frei von Bebauung geblieben ist.

Dies ist unter anderem Anlass für den Besuch der Ministerin. Die Sonderausstellung im Kastellturm zeigt aktuell Werkzeuge, Tonstücke, Mauerteile und Ziegel, die in der Region, auch von Ehrenamtlichen, und teilweise in Waldmössingen gefunden wurden.

Für den Besuch der Landesministerin sind außerdem ein Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Schramberg sowie die Unterzeichnung einer Urkunde für die Ortsverwaltung Waldmössingen geplant.

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