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Schwarzwaldverein Schramberg auf den Spuren des Dichters Francesco Petrarca unterwegs

von Mirko Witkowski (wit)
7. September 2019
in Kurz berichtet Schramberg, Vereinsmitteilung
Lesezeit: 3 Minuten
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Schwarzwaldverein Schramberg auf den Spuren des Dichters Francesco Petrarca unterwegs

Der Schwarzwaldverein Schramberg war zur Wanderwoche in der Provence. Foto: pm

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Schramberg. Auf den Spuren des Dichters Francesco Petrarca waren 41 Wanderer des Schwarzwaldvereins Schramberg in der Provence unterwegs. Während licht- und wärmedurchfluteter Tage lernten die Wanderer unterschiedliche Facetten dieser geschichtsträchtigen Region in Südfrankreich kennen, wie der Verein in einer Pressemitteilung informiert.

Die erste Tour führte durch die Buschheidelandschaft der Garrigue von Sernhac zum Pont du Gard, ein monumentales Aquädukt aus römischer Zeit. Anschließend besuchte die Gruppe Avignon, die berühmte Stadt der Päpste und zeitweiliger Aufenthaltsort Francesco Petrarcas. Er gilt als „Vater“ des Alpinismus, ihm wird die erste touristische Besteigung des Mont Ventoux zugeschrieben. Während man noch den monumentalen Palast der Päpste bestaunte, erklangen Glöckchen eines festlichen Umzuges, mit dem die umliegenden Winzergenossenschaften um eine gute Weinlese bitten. Beim Einzug in die Kathedrale stimmten die Glocken der Kathedrale mit ein – ein besonderes Erlebnis. Streckenausbeute des ersten Tages: 14 Kilometer bei bis zu 32 Grad.

Die kleinen Alpillen waren das Ziel des zweiten Wandertages. Entlang eines Höhenzuges blickte man auf fruchtbare Täler mit Oliven, Wein und Auberginen. Ein wunderschöner Aussichtspunkt gegenüber eines historischen Bergdörfchens „Les Baux-de-Provence“ zog alle Wanderer in seinen Bann. In einem weiten Bogen wurde das Dörfchen erreicht, das als eines der schönsten Orte Frankreichs gilt. Dabei wurden im Umfeld der Kalkfelsen versteckte, aber dennoch riesige in den Fels geschnittene Rechtecke sichtbar – hier wurde bis Mitte des 20. Jahrhunderts Bauxit abgebaut, ein Grundstoff für Aluminium. Seinen Namen verdankt Bauxit seinem ersten Fundort Les Baux-de-Provence, wo es 1821 von Pierre Berthier entdeckt wurde.

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Als nächstes wurde die „Gorge du Verdon“ in Angriff genommen, die Schlucht gilt als Grand Canyon Europas. Insgesamt 21 km lang beeindruckt die Schlucht mit bis zu 700 Meter Tiefe. Diesmal führten schmale felsige Pfade hinab bis zum Grund der Schlucht. Steile Felswände umrahmen türkisblaues Wasser. Nach der Vesperpause mit Blick auf die Fluten des Verdon führten schon bald etliche Serpentinen wieder nach oben. Danach waren die meisten auch mit „nur“ 7 Kilometern Laufleistung bei 400 Höhenmetern zufrieden. Mit dem Wanderbus gelangten die Teilnehmer zu einem Aussichtspunkt: schroffe Felsen bildeten den Hintergrund für Gänsegeier, die die Wanderer mit ihren majestätischen Flugkünsten beeindruckten. Auf der Rückfahrt nach Orange, dem Stützpunkt dieser Reise wurden die berühmten Lavendelfelder bewundert und nebenbei erhielten die Wanderfreunde detaillierte Informationen zu den Pflanzen, deren Heilkräfte und Anwendungsgebiete.

Das Dach der Provence – der Mont Ventoux – wurde nun bestiegen. An seinen Hängen vereinigt der Ventoux alle europäischen Klima- und Vegetationszonen vom Mittelmeer bis Lappland. Von weitem scheint es, als liege noch Schnee auf dem kahlen Gipfel. Dieser Eindruck wird durch ein mächtiges Kalkschotterfeld hervorgerufen. Als Etappe der Tour de France lockte der Mont Ventoux auch viele Radfahrer an, die sich die Serpentinen hochkämpfen. Am Gipfel ließen sich die Wanderer den Wind um die Nase wehen und genossen die Rundumsicht. Nach insgesamt 500 Metern Auf- und Abstiegen waren 15 Kilometer zurückgelegt, anschließend wurden die Wanderer bei einer kleinen Weinprobe am Fuße des Mont Ventoux belohnt.

Zum Abschluß der Wandertage führte eine leichte Tour durch die Ockerfelder des Colorado Provencal bei Rustrel. Inmitten grüner Kiefernwälder liegen die ehemaligen Ockerbrüche, deren intensive Farben auch heute noch begeistern. Sanfte Hügel und schroffe Felsen liegen in einzigartigem Ensemble beieinander und während man in einem großen Bogen wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt, kann man auch von oben noch einmal die Szenerie bewundern.

Nach der Wanderung besuchten die Teilnehmer den malerischen Ort Fontaine de Vaucluse, der einen der größten Quelltöpfe Europas beherbergt. So kamen insgesamt 10 erwanderte Kilometer zusammen.

Während noch einmal der Mistral blies, hieß es Abschied nehmen von einer überraschend vielfältigen Region, die noch viele weitere interessante Orte zum Erkunden bereithält.

Dankbar für die gebotenen Erlebnisse verabschiedeten sich die Wanderer, in Vorfreude auf den gemeinsamen Filmabend im November. Dazu ein Zitat von F. Petrarca: „Und es gehen die Menschen hin, zu bestaunen die Höhen der Berge, die ungeheuren Fluten des Meeres, die breit dahinfließenden Ströme, die Weite des Ozeans und die Bahnen der Gestirne und vergessen darüber sich selbst.“ 

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