Über ihre blühende Strelitzie freut sich seit einigen Tagen Doris Gagg aus der Tiersteinstraße in Schramberg. „Ich habe damals vor 15 Jahren einen kleinen Ableger aus Gran Canaria mitgebracht“, erzählt sie. Nun ist sie prächtig gediehen und blüht seit etwa zwei Jahren.
Fotos: him
Ursprünglich stammen die Strelitzien aus dem südlichen Afrika. Sie werden auch Paradiesvogelblumen genannt. Den Namen Strelitzie gab ihnen der Direktor des botanischen Gartens in London 1773, als ihm eine solch ungewöhnliche Pflanze gebracht wurde. Zu Ehren der englischen Königin Sophie Charlotte – eine geborene Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz – heißt die Pflanzengattung bis heute Strelitzie.