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Startseite Kirchliches

Erinnerung an Josef Engling in der Marienkapelle in Sulgen

von Carsten Kohlmann
4. Oktober 2018
in Kirchliches, Schramberg
Lesezeit: 4 Minuten
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Erinnerung an Josef Engling in der Marienkapelle in Sulgen

Das Glasfenster von Albert Birkle zur Erinnerung an den Tod von Josef Engling am 4.Oktober 1918 in der Marienkapelle in Sulgen. Foto: Rainer Langenbacher / Stadtarchiv Schramberg

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Schramberg (ck) – In der Marienkapelle im Schramberger Stadtteil Sulgen erinnert ein Glasfenster an den in Frankreich gefallenen Soldaten Josef Engling. An seinem 100. Todestag erscheint dieses Motiv heute, Donnerstag, in der Serie der Postkarten des Stadtarchivs und Stadtmuseums Schramberg zum Gedenken an die Gefallenen aller Völker.

Schon viele Besucher der Marienkapelle haben sich schon vermutlich gefragt, wer der tödlich getroffene Soldat auf dem ausdrucksstarken Glasfenster gewesen ist, dessen Hand von der Muttergottes ergriffen wird. Neben seinem Stahlhelm befindet sich zwar ein Spruchband, auf dem „Joseph Englings Heimgang“ zu lesen ist, aber selbst langjährige Mitglieder der katholischen Kirchengemeinde Sankt Laurentius und Freunde der Marienkapelle wissen nicht, wer sich hinter diesem Namen verbirgt.

Erst die Recherchen von Josef Uhl, einem der guten Geister im Förderkreis Alte Sankt-Laurentius-Kirche Sulgen, lösten das Rätsel um „Joseph Englings Heimgang“ und gaben auch den Anstoß, zu seinem 100. Todestag in der Serie „Postkarten des Stadtarchivs und Stadtmuseums Schramberg“ an ihn zu erinnern, stellvertretend für die Gefallenen aller Völker, die im Ersten Weltkrieg ihr Leben opfern mussten. Das erste Mal erscheint damit in der Serie ein Motiv aus dem Stadtteil Sulgen, weshalb auf dem Briefmarkenfeld auch das Wappen der (ehemaligen) Gemeinde Sulgen zu sehen ist.

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Die Marienkapelle in Sulgen wurde in der Zeit des Nationalsozialismus auf Initiative Karl Himmelsbach (1902 bis 1970) gebaut, einem tiefgläubigen Marienverehrer, der sich der Schönstattbewegung des Pallotinerpaters Josef Kentenich (1885 bis 1968) angeschlossen hatte. 1929 wurde in Sulgen unter dem Namen „Apostolischer Bund“ eine Ortsgruppe gegründet. Benannt ist diese Erneuerungsbewegung in der römisch-katholischen Kirche nach dem Ort Schönstatt bei Vallendar, wo Josef Kentenich im Jahr 1914 im dortigen Studienheim des Pallotinerordens eine apostolisch ausgerichtete Marianische Kongregation ins Leben rief. Deren Mitglieder (Sodalen) schlossen ein Liebesbündnis mit der Muttergottes und strebten ihre Selbstheiligung durch eine enge Verbindung zwischen dem alltäglichen Leben und dem christlichen Leben an. Die Bewegung verbreitete sich auch in der Diözese Rottenburg, wo die Marienkapelle in Sulgen ein bemerkenswertes Schönstattheiligtum darstellt.

In der Marienkapelle befinden sich vier Glasfenster mit Motiven des Marienliedes „Es blĂĽht der Blumen eine“, die von dem KĂĽnstler Albert Birkle (1900 bis 1986) geschaffen wurden, der bereits 1932 das expressionistische Fresko der Kreuzigung Christi in der damals neu gestalteten Sankt-Laurentius-Kirche geschaffen hatte. Eines der Glasfenster in der Marienkapelle widmete er der Erinnerung an Josef Engling, der zu den ersten SchĂĽlern von Pater Josef Kentenich in Schönstatt gehört hatte und im Ersten Weltkrieg gefallen war. 1936 – ein Jahr vor der Einweihung der Marienkapelle durch „Bekennerbischof“ Joannes Baptista Sproll (1870 bis 1949) – hatte die Schönstattbewegung ein „Englingjahr“ ausgerufen und sich im immer härter werdenden „Kirchenkampf“ unter seinen Schutz gestellt. Am 4. August 1937 wurde an seiner Todesstelle ein Steinkreuz aufgerichtet. Unter das Glasfenster schrieb Albert Birkle: „Und wer vom Feind verwundet, zum Tode niedersinkt.“ Im Zweiten Weltkrieg musste das als „wehrkraftzersetzend“ geltende Glasfenster auf Anordnung des NSDAP-Ortsgruppenleiters Johannes GĂĽnter (1895-1990) zugehängt werden.

Josef Engling wurde am 5. Januar 1898 als Sohn einer kinderreichen Schneiderfamilie in Prositten im katholischen Ermland (Ostpreußen) geboren und wurde 1912 in das Studienheim der Pallotiner in Vallendar aufgenommen. Er sollte Priester werden und war einer der ersten Schüler von Pater Josef Kentenich, mit dem er auch eng verbunden blieb, als er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen wurde. Über sein religiöses Denken hat er in umfangreichen Aufzeichnungen viele aufschlussreiche Zeugnisse hinterlassen. Wer in den edierten Dokumenten liest, begegnet einem ehrlichen und frommen Menschen, der mitten in einem grauenhaften Krieg versuchte, ein guter Katholik im apostolischen Dienst zu sein, indem er so oft wie möglich religiöse Übungen unterschiedlicher Art verrichtete, seinen Kameraden in christlicher Nächstenliebe beistand und möglichst viele Seelen zu retten versuchte.

Seine letzte Aufzeichnung ist ein Eintrag, den er am 4. Oktober 1918, seinem Todestag, in Eswars bei Cambrai in seinem Kriegstagebuch machte: „Jetzt sitzen wir in Stellung in Bereitschaft, während der Tommy beständig in unserer Nähe funkt. 50 Meter von mir ist auch gleich der Heldenfriedhof und der frühere Gottesacker, wo schon einige ausgehobene Gräber auf uns warten. Doch soweit sind wir noch nicht.“ Um die Mittagszeit schreibt er noch in sein regelmäßig geführtes „Partikular-Examen“: „Das Mütterlein ist bei mir, ich bin vorbereitet und habe alles in Ordnung.“ Bei einem Feuerüberfall auf eine Straßenkreuzung, bei der eine der Granaten ihr Ziel verfehlt, wurde Josef Engling tödlich getroffen.

Sein Kamerad Josef Mehl berichtete: „Er zeigte auf einen Friedhof, wo man Gräben ausgehoben hatte und sagte: ‚Man macht mir dort mein Grab.’ Ich entgegnete: Du bist verrückt, das glaube ich doch nicht. Darauf er: ‚Diese Nacht nimmt die Gottesmutter mein Opfer an.’ […] Er wußte, daß ich anderntags in Urlaub fuhr. Er nahm ein Stück Papier, schrieb etwas darauf und gab mir den Zettel mit den Worten Dann gab er mir die Hand, schaute mir fest in die Augen und sagte: ‚Wenn ich gefallen bin, dann teile an diese Adresse (P. Kentenich) meinen Tod mit.’ Dann gab er mir die Hand, schaute mir fest in die Augen und sagte: ‚Komm gut nach Hause und erledige bitte meinen Wunsch. Das Mütterlein ist bei mir. Ich bin vorbereitet und habe alles in Ordnung.’“

Im Jahr 1952 wurde ein bis heute andauerndes Verfahren zur Seligsprechung von Josef Engling eingeleitet, der in der Schönstattbewegung als erster „Heiliger“ angesehen wird. Bei Cambrai wurde zur Erinnerung an ihn eine dem Friedensgedanken gewidmete Gedenkstätte errichtet, die bis heute das Ziel von Schönstattwallfahrten ist.

Info: Die Postkarte zum Gedenken an die Gefallenen aller Völker im Ersten Weltkrieg ist zum Preis von einem Euro im Stadtarchiv und Stadtmuseum Schramberg und in der Marienkapelle in Schramberg-Sulgen erhältlich.

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