Von links Emilia Schanz (Rottweil), Johanna Kimmich (Schwenningen), Hannah Wolf, Fin Wild (Rottweil), Fabian Thiele (Schwenningen), Emilian Faras, Jonas Schmid (Rottweil) und Alessandro Göller (St. Georgen). Foto: Christiane Zeller
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ROTTWEIL – Am vergangenen Sonntag feierten die neuapostolischen Kirchengemeinden Rottweil, Villingen-Schwenningen und St. Georgen zusammen in Schwenningen Konfirmation. Acht junge Gläubige traten vor den Altar, um den Konfirmationssegen zu empfangen. Der stellvertretende Bezirksvorsteher Hans-Dieter Zöphel gab den jungen Christen das Bibelwort Psalm143 Vers 10 mit auf den Weg: „Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott, dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn.“








Warum feiern wir Weihnachten? Mit dieser Frage begann Zöphel seine Predigt und erklärte, dass der Mensch durch den Sündenfall nicht mehr zu Gott kommen konnte. Darum kam Gott in Form von Jesus zu den Menschen – deshalb feiern wir Weihnachten. Karfreitag ist eigentlich ein Fest der Liebe, denn Jesus nahm aus Liebe zur Menschheit den Opfertod auf sich. Und Ostern feiern wir, weil Jesus im Auferstehungsleib erschien und damit den Weg für unsere Auferstehung vorzeichnete. Schließlich erinnert das Pfingstfest daran, dass Gott die Gabe Heiligen Geistes auf die Erde gab.

Nach all der Theorie des Konfirmandenunterrichts fordere das Bibelwort „Lehre mich tun“ nun zur Praxis auf, so Zöphel. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden kannten sich schon von gemeindeübergreifenden Konfirmandenunterrichten. Es war der ausdrückliche Wunsch der jungen Christen, die Konfirmation nicht getrennt in den einzelnen Gemeinden sondern gemeinsam zu feiern.

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