Präventionsbeauftragte der Polizei, Sonja Natschke, informiert über allerlei Methoden der Betrüger. Foto: Schaber
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Mit allen Tricks versuchen es redegewandte Kriminelle immer wieder: Schockanrufe, Enkeltrick, falsche Gewinnversprechen am Telefon oder gar falsche Polizeibeamte; die Dreistigkeit der Betrüger kennt keine Grenzen. Dies und weitere Vorkommnisse, denen auch im Kreis Rottweil immer wieder gutgläubige Menschen zum Opfer fielen, stellte Sonja Natschke vom Polizeipräsidium Konstanz, Referat Prävention, im Rahmen der Vortragsreihe „Café FAZZ ab 50 plus und alle Interessierte“ vor.








Zimmern. Dabei wickeln die Betrüger ihr gutgläubigen Opfer mit allerlei Geschichten um den Finger, erzeugen psychischen Druck und lassen daraufhin Bargeld und Wertsachen aushändigen. Vielen bekannt ist auch die Betrugsmasche über „Whats app“, bei der sich Unbekannte als Sohn oder Tochter ausgeben, deren Handy kaputt sei und bitten um Geld, weil sie sich in der Notlage befänden.

In Beispielfilmen wurden Szenen gezeigt, die deutlich machten, dass meist auch leider sehr hilfsbereite Menschen den Personen helfen möchten. Auch Taschendiebe, die vor dem Supermarkt nach der Uhrzeit oder im Laden nach Hilfe bei der Lebensmittelauswahl fragen, gehen umher. Um die Ecke wartet dann ein Komplize oder eine Komplizin, die die Beute dann entgegennimmt. So hieß es von der Präventionsbeauftragten der Polizei als Fazit: Hilfsbereitschaft ist wichtig, aber immer mit einer gesunden Skepsis, um nicht den dreisten Betrügern zum Opfer zu fallen.

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