ZIMMERN – Die Corona-Pandemie schränkt leider zurzeit erneut das Leben in nicht unerheblichem Maße ein. Doch bei all den Sorgen, die uns in Deutschland beschäftigen, gibt es in ärmeren Ländern eine noch viel größere Not. Die Junge Union Zimmern will mit ihrem alljährlichen Eintopfessen am 3. Advent einen kleinen Beitrag dazu leisten, um diese Not zu lindern.

Dazu gestaltet die JU Zimmern normalerweise jährlich einen gemütlichen Nachmittag für Jung und Alt. Letzteres wird aufgrund der Corona-Pandemie dieses Jahr nicht möglich sein. Aber gerade in diesen Zeiten, so die JU, müssen Ärmere und Schwächere unterstützt werden. Deshalb wird zum diesjährigen 47. Eintopfessen am 12. Dezember der obligatorische Eintopf in der Gemeinde Zimmern ausgeliefert.

Die Zubereitung und Auslieferung des Eintopfes erfolgt unter strenger Einhaltung der Corona-Hygieneregeln. Der Erbseneintopf wird mit und ohne Würstchen in Zusammenarbeit mit dem Potpourri Rottweil zubereitet. Außerdem werden unterschiedliche Kuchen angeboten.

Der gesamte Erlös wird an gehandicapte Jugendliche in der Ukraine gespendet. Dort hilft die Zimmernerin Schwester Tanja Maria Hofmann den Jugendlichen ihren Weg durchs Leben zu finden.

Die Bestellung kann durch Abscannen des QR-Codes auf der Homepage http://www.juzimmern.de, per Mail an [email protected] oder per WhatsApp und Anruf bei der Nummer 0160/935 123 56 abgegeben werden. Eine Bestellung ist bis einschließlich 7. Dezember möglich. Die Auslieferung des Eintopfs findet am 12. Dezember zur gewünschten Uhrzeit statt. Die Junge Union Zimmern würde sich über eine Bestellung freuen.