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Gemeinsam gegen Hass, Hetze und Gewalt

von Pressemitteilung (pm)
27. Oktober 2020
in Landkreis Rottweil
Lesezeit: 4 Minuten
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Gemeinsam gegen Hass, Hetze und Gewalt

Bürgermeister Franz Moser begrüßt die Referenten Cord Dette (links) und Prof. Dr. Jens Ostwaldt (rechts) beim Fachtag in der Mühlbachhalle. Foto: Konrag Flegr

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KREIS ROTTWEIL – Der diesjährige Fachtag für die Jugendarbeit und angrenzende Arbeitsfelder fand in der Mühlbachhalle und dem Katholischen Gemeindehaus Eschbronn statt. Veranstalter war das Kreisjugendreferat im Jugend- und Versorgungsamt des Landkreises, unterstützt durch das Jugendreferat Dunningen/Eschbronn. Bürgermeister Franz Moser begrüßte annähernd 60 Fachleute in seiner „guten Stube“. Die Größe der Halle erlaubte trotz der vielen Teilnehmenden die Einhaltung der Hygieneregeln zur Eindämmung des Corona-Virus. Zum Schutz der Teilnehmenden wurde ein umfangreiches Hygienekonzept umgesetzt, etwa häufig benutzte Weg im Einbahnverkehr angelegt.

Der Fachtag ist schon länger zu einer festen Institution und Tradition geworden. Jährlich treffen sich hier Kolleginnen und Kollegen aus der Jugendarbeit und angrenzenden Berufsfeldern. So bietet er auch eine gute Gelegenheit, Erfahrungen aus den unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen auszutauschen und gegebenenfalls übergreifende Projekte und Angebote gemeinsam zu planen, zu koordinieren und später durchzuführen. Das Thema des Fachtags wird jeweils von der Kreisarbeitsgemeinschaft der kommunalen Jugendreferate festgelegt und dann vom Kreisjugendreferat umgesetzt. Die große Zahl an Teilnehmenden bestätigte, wie sehr das Thema „Gesellschaftliches und pädagogisches Handeln gegen Hass, Hetze und Gewalt“ die Fachwelt, quer durch alle Professionen, beschäftigt.

Bürgermeister Moser freute sich, dass die Veranstaltung des Landkreises bewusst auch in kleineren ländlichen Gemeinden durchgeführt wird. In seinem Grußwort beklagte er die zunehmende Verrohung im zwischenmenschlichen Umgang. Auch in unserem Land und direkt in unserem vertrauten Alltag verzeichnen wir eine Zunahme an Hass, Hetze und Gewalt. Sie finden immer häufiger offen und unverblümt ihren Ausdruck, als wären sie selbstverständlich und müssten wir uns daran gewöhnen. Moser zitierte aus einer ganz aktuellen Studie, wonach inzwischen 80% der amtierenden Bürgermeister schon ernsthaft beleidigt, bedroht oder angegriffen wurden. Diese Zahl ist sprunghaft angestiegen und trifft in ähnlicher Weise auch auf andere Politiker, die Polizei und Hilfsorganisationen zu.

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Insbesondere auch Fachkräfte, die mit jungen Menschen arbeiten, sind ganz unmittelbar herausgefordert, angemessene Angebote der Prävention und der Wertevermittlung, aber auch der Lebensbegleitung von Opfern und von potenziellen oder tatsächlichen Tätern umzusetzen. Das Demokratiezentrum Baden-Württemberg, das die Referenten des Fachtags stellte, widmet sich genau diesen Aufgaben und hat darin eine hohe Kompetenz und Expertise entwickelt.

Der Vortrag von Prof. Dr. Jens Ostwaldt führte in das Thema ein und zeigte am Beispiel aktuell gesellschaftlich relevanter extremistischer Ideologien deren Attraktivitätsmomente vor allem für junge Menschen auf. Er machte Radikalisierungsverläufe verstehbar und zeigte die Faktoren auf, die eine Radikalisierung beeinflussen und begünstigen. Am Anfang steht meist eine persönlich verspürte Unzufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation, die oft als Kränkung empfunden wird. Diese negativen Gefühle können sich zur Identitätskrise auswachsen, in der teufelskreisartig die Probleme immer mehr und die Auswege immer weniger werden. Halt und Aufnahme verheißen in dieser Situation vorgeblich Gleichgesinnte – im realen Leben oder in sozialen Medien -, deren Argumentations- und Verhaltensmuster übernommen werden. Das Gefühl der Unzufriedenheit wird in eine bestimmte ideologische Richtung gelenkt, einfache Antworten und ein Gerüst aus Moral und Normen bieten Orientierung, das Feindbilddenken “Wir” gegen “die” sichert eine starke Bindung zwischen den Anhängern. Am Ende der Eskalation steht die Entmenschlichung der „anderen“, die den Teppich für Gewalt bis hin zum Mord legt.

Am Nachmittag waren drei Workshops parallel vorgesehen, von denen jedoch nur einer stattfand. Das Angebot von Cord Dette zu Rassismus und Menschenfeindlichkeit im Alltag erwies sich als dermaßen attraktiv, dass die Veranstalter kurzerhand entschieden, alle Teilnehmenden in diesem Workshop zusammenzuführen. In Dette sprach ein ausgewiesener Praktiker zum Publikum und bediente mit seinen „Erfahrungen aus dem realen Leben“ dessen Interesse sehr gut. Im Hauptberuf ist er Fachbereichsleiter der Jugendarbeit in Mariaberg, doch widmet er inzwischen so viel Zeit in die Referententätigkeit für das „Albbündnis für Menschenrechte“, dass fast von einem Zweitberuf gesprochen werden kann.

Entlang der Kulturgeschichte der Menschheit zeigte Dette auf, dass Rassismus keine Erscheinung erst der jüngeren Vergangenheit und der Gegenwart ist. Während frühere Kulturen und Staatsformen unterdrückte Gruppen aber noch als Menschen respektierten und ihnen das Recht ließen, vollwertiger Teil ihrer Gesellschaft werden zu können, wurde während der spanischen Inquisition erstmals ganzen Bevölkerungsteilen, nämlich allen, die nicht der Katholischen Religion angehörten, das Daseinsrecht abgesprochen. Der Wirkmechanismus dieses Rassismus besteht in der Definition von bestimmten Gruppen mit gemeinsamen Merkmalen als Feindbild und funktioniert bis heute. Als Antwort darauf entwickelte Prof. Wilhelm Heitmeyer ab 2000 das Konzept der „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“.

Halb pessimistisch, halb optimistisch zog Dette das Fazit, dass Rassismus vermutlich nie ganz ausgemerzt werden kann, aber die Möglichkeit besteht, ihn einzudämmen und klein zu halten. Er ermunterte das Publikum, nicht zu resignieren, sondern stattdessen auch wahrzunehmen, was die Demokratiebewegung in den vergangenen Jahrzehnten erreicht hat. Vor dem Hintergrund von Dr. Ostwaldts Erklärungsmuster für Radikalisierungsprozesse appellierte er dazu, Anfälligkeiten und Tendenzen zur Radikalisierung bei jungen Menschen frühzeitig wahrzunehmen und ihnen Angebote zu geben, die eine Eskalation der Teufelsspirale möglichst unterbinden. Für diese Aufgabe, nämlich Beziehungsarbeit zu leisten, seien Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit bestens geeignet, aber leider mit zu wenig Ressourcen ausgestattet.

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Pressemitteilung (pm)

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