(Anzeige). Seinem Hinweis an die Schulleitung der Grundschule auf die Möglichkeit des Einsatzes von geeigneten Luftreinigern zur Eindämmung der Corona-Pandemie ließ Thomas Frietsch, Geschäftsführer der Häberle Laser- und Feinwerktechnik GmbH & Co. KG in Sulgen, Taten folgen. So wurden zwei Luftreiniger im Wert von fast 800 Euro über den Förderverein der Grundschule in Form einer Sachspende an die Grundschule gespendet.
Studien, welche die Wirksamkeit von geeigneten Luftreinigern zur Minderung des Infektionsrisikos in Klassenzimmern und Schulgebäuden belegen, gaben den Impuls zur Spende. Bisher reagierte als einziges Bundesland nur Bayern auf wissenschaftliche Untersuchungen und stellte 37 Millionen Euro an Landesmitteln für Kohlendioxid-Ampeln und Luftfilter in Schulen bereit.
Flankierend zum Infektionsschutz- und Hygienekonzepte der Grundschule tragen nun diese hochwertigen Luftreiniger zum Schutz der Schulkinder und Lehrkräfte bei. Gerade in der einsetzenden kalten Jahreszeit bietet der Einsatz der Geräte neben von der Schule bereits angeschafften Co2-Messgeräten eine sinnvolle Alternative zum Lüftungskonzept des Landes.
Bei der Übergabe der Geräte äußerte das Ehepaar Frietsch die Hoffnung und den ausdrücklichen Wunsch, dass ihre Spende möglichst „Schule“ macht und weitere Gewerbetreibende diesem Beispiel folgen mögen. Zudem verdeutlichte beide die Wichtigkeit eines geregelten Schulbetriebs vor Ort als Arbeitgeber, für eine junge Familie und grundsätzlich für die Ökonomie unseres Landes.
Dankbar nahm im Namen der Schulgemeinschaft Schulleiter Marcus Streule die Sachspende entgegen und freute sich über die konkrete Hilfe zur Verbesserung des „Schulklimas“.
Vorbildlich!