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Alle in einem Boot, oder: Ein kunterbuntes musikalisches Spektakel samt Modellhubschrauber am Rottweiler Zimmertheater

von Peter Arnegger (gg)
23. November 2015 - Aktualisiert 19. Januar 2017
Lesezeit: 4 Minuten
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Alle in einem Boot. Unser Bild zeigt (von links): Isabelle Groß de Garcia, Sandra Reineboth, Karolin Trübenbach und Bagdasar Khachikyan. Foto: Roland Zimmerer

Alle in einem Boot. Unser Bild zeigt (von links): Isabelle Groß de Garcia, Sandra Reineboth, Karolin Trübenbach und Bagdasar Khachikyan. Foto: Roland Zimmerer

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Am Sonntag feierte vor vollem Haus „Die Zauberflöte“ Premiere – ein poppiges, kunterbuntes Spektakel für Kinder in Begleitung, mit dem das Rottweiler Zimmertheater zielsicher Weihnachten ansteuert.

Es ist eine Kinderoper, ein Musikmärchen, in dem natürlich die Zauberflöte vorkommt, aber auch ein Boot, schier magische Schränke und – ein Modellhubschrauber. Ganz klar: Das kann für eineinhalb Stunden den Fernseher ersetzen. Und, besser noch: den Schulunterricht. Selbst die erwachsenen Zuschauer kommen auf ihre Kosten, wenn sie sich im dichten Klamauk auf die wesentliche Aussage konzentrieren: Wir sind alle Menschen. Wir sitzen alle im selben Boot. Und die Liebe siegt immer. Vor allem vor Weihnachten.

Viel Platz im "magischen" Schrank (von links): Maxi Blässing, Bagdasar Khachikyan, Sandra Reineboth, Karolin Trübenbach und Isabelle Groß de Garcia. Foto: Roland Zimmerer
Viel Platz im „magischen“ Schrank (von links): Maxi Blässing, Bagdasar Khachikyan, Sandra Reineboth, Karolin Trübenbach und Isabelle Groß de García. Foto: Roland Zimmerer

Anna-Lena ist sechs Jahre alt und gehört zur Zielgruppe dieser Fassung der „Zauberflöte“ von Zimmertheater-Intendant Peter Staatsmann. Eine Zielgruppe wie eine Richterskala, nach oben offen. Ist dieses Stück in dieser Inszenierung also wirklich für alle Menschen von vier bis hundert Jahren, wie es das Programmblatt ausweist? Ja, wenn sie sich auf einen ziemlich verrückten Schwank mit wilden Wendungen einlassen, in dem die Handlung der Vorlage vom Herbstwind verweht scheint und in dem Mozarts Musik und die der Beatles munter durcheinander purzeln. Und ja, wenn man den Kleinen hier und da ein wenig beisteht. Oder besser: Ja, wenn sich die Kleinen wie die Großen ihre Passagen herauspicken wie die Tauben in Aschenputtel die Linsen aus der Asche lesen. So werden junge und ältere Zuschauer ganz unterschiedliche Linsen finden, aber alle werden welche finden.

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Dementsprechend ist die kleine Anna-Lena aufs Höchste angetan, wenn die Königin der Nacht – die, weil sie in Staatsmanns Inszenierung durchschnittsbürgerlicher ist, hier Königin Nachtmüller heißt – ihre berühmte Arie von der Hölle Rache singt (stimmlich wirklich wunderbar und darstellerisch überzeugend: Karolin Trübenbach). Oder wenn Pamina (ausdrucksstark: Sandra Reineboth) und Papageno (hochenergetisch: Bagdasar Khachikyan) ihr Duett „Papageno, Papageno!“ anstimmen. Auch diese blonde Frau im Wald, diese Schneuz (wandlungsfähig und witzig: Isabelle Groß de García in einer Doppelrolle auch als Herr Sarastro), die im zweiten Aufzug auftaucht wie aus einem völlig anderen Stück, kann bei ihrer jungen Zuschauerin landen. Und bei den vielen anderen Kindern, die zu den Füßen der Schauspieler sitzen, die Theaterhandwerk und -kunst so hautnah erleben. Etwa die junge, talentierte Maxi Blässing, die kurz nur auftreten darf, eine schöne Stimme mitbringt, die ihren Teil zum Stück zugleich auch als Regieassistentin beiträgt. Und den einfühlsamen Pianisten Mykhailo Temnykov als Begleiter aller.

Ganz großes Kino für die Kleinen dann im furiosen Finale, in dem ein Hubschrauber über Papageno und Pamina schwebt, in dem Königin Nachtmüller und Herr Sarastro bunte Brillen auf haben, die sie wohl brauchen, um die Abtrünnigen besser zu sehen. Sinn aber ergibt das, seien wir ehrlich, keinen. Es ist ein Klamauk, der die kleine Anna-Lena ziemlich sprachlos macht. Dabei ein durchaus anspruchsvoller – als Kinderstück konzipiert, wird die Szenerie nie etwa schlüpfrig, sondern bleibt einfach spaßig, ohne ins Seichte abzudriften. Da Verrücktheiten einfach verrückt sein dürfen, frei jeder Last.

Damit ist aber die engste Nähe zur Vorlage hergestellt: Mozart und der Dichter Emanuel Schikaneder mussten nichts anderes als Unterhaltung im Sinn gehabt haben, als sie den Vogelfänger schufen und die magische Zauberflöte. So ist das Stück auch am Zimmertheater nichts bedeutungsschwangeres, schwergängiges. Bei beiden finden sich humanistische Anklänge, die der Zuschauer in der Rottweiler Inszenierung allerdings auch leicht ausblenden kann, wenn er einfach einen unterhaltsamen Spätnachmittag erleben will.

Oder doch, so auf einer zweiten Ebene? Die Älteren im Publikum werden das alles beherrschende Thema dieser Tage, Wochen und Monate finden: die Weihnachtsgeschichte, diese Geschichte von den Flüchtlingen, die um Aufnahme bitten. Eine Geschichte, die zugleich eine ist von Ausgrenzung und Ablehnung. Von Besitzstandswahrung und Desinteresse.

Peter Staatsmann – der dem Vernehmen nach lange an diesem Stück gearbeitet hat und nach eigener Aussage mit der Premiere noch nicht zufrieden war, weil sie ihm noch nicht flüssig genug erschien – überfrachtet die Zauberflöte in der Zimmertheaterversion aber nicht. Er zeigt fremde Menschen, die offenbar Hilfe und Unterstützung brauchen, er zeigt die Sprachbarriere, aber zum Glück gibt es ja die Zauberflöte, die diese überwinden hilft, wenn es doch auch nur so einfach wäre. Er lässt Ressentiments darstellen, Ablehnung, aber auch Neugier und die Bereitschaft, sich auf die Fremden einzulassen – auf beiden Seiten, auf jener der Ankömmlinge und jener der Alteingesessenen. Und natürlich sind es die „Kinder“, die sich für das Althergebrachte nicht interessieren, sondern offen sind für Neues.

Staatsmanns Stück bleibt dabei immer heiter – vom furchteinflößenden Geschimpfe der Frau Nachtkönigin und einer ungemütlichen Nacht im Wald einmal abgesehen. Dafür sorgen etwa die anscheinend magischen Schränke, die verschiedene Ein- und Ausgänge haben, und die Staatsmann in ihrer vollen Größe bespielen lässt. Dafür sorgt der mit Leben, weil mit dem leibhaftigen Khachikyan gefüllte Kleidersack. Der unterhaltsame Auftritt der Frau Schneuz. Dafür sorgt auch das sehr bewegte Bühnenbild, auf dem viel passiert, auf dem zum Schluss ein ganzes Boot Platz hat, sehr zum Erstaunen der Zuschauerin Anna-Lena, die dergleichen zuvor noch nie gesehen hatte.

Energiereicher Einsatz: Khachikyan als Papageno. Foto: Roland Zimmerer
Energiereicher Einsatz: Khachikyan als Papageno. Foto: Roland Zimmerer

Und alles mit dem geringst möglichen Aufwand an Mitteln – weshalb man angesichts dieser Inszenierung und der Requisiten ausnahmsweise nicht nur sich selbst einen Lottogewinn wünschte, sondern fast vordringlicher noch der Zimmertheaterintendanz, die ja an sich schon eine selbstausbeuterische Sparmaßnahme darstellt: Bettina Schültke als Dramaturgin, die für die Kostüme Zuständige, für den Ausschank und die Eintrittskarten, den Flyer und die Schauspielerbetreuung ebenfalls, und ihr Partner Peter Staatsmann, die zusammen als Intendantenpaar den großen finanziellen Druck auf ihrem Haus mit ihrer persönlichen, menschlichen Energie abfedern. Die, wie ihre Vorgänger, das Theater selbst sind.

Doch hat dieses Intendantenpaar auch Glück, Staatsmann sagte es am Sonntag im Rahmen seiner einleitenden Worte vor der Premiere: Die Nähe zur Musikhochschule Trossingen ist ein Segen. Vor allem für die Ohren der Zuhörer. Die musikalische Qualität der „Zauberflöte“ am Zimmertheater ist stellenweise erstaunlich.

Deshalb ergeht hier eine eindeutige Empfehlung an Sie, liebe Leser: Schauen Sie sich die Rottweiler „Zauberflöte“ gemeinsam mit Ihren Kindern selbst an. Unter http://zimmertheater-rottweil.de/spielplan/ finden Sie die Termine.  Weitere Vorstellungen am 29. November, 6., 20., 27. und 31. Dezember, jeweils 16 Uhr. Reservierung unter Tel. 0741/8990 oder [email protected]

Schulen – sie stellen eine starke Zielgruppe des Zimmertheaters dar, werktäglich finden vormittags gleich zwei Aufführungen statt – werden gut daran tun, wenn die begleitenden Lehrer die feineren Nuancen des Stücks mit ihren Schülern nacharbeiten.

Es gibt tatsächlich viel zu entdecken in Staatsmanns Stück, das es lohnt, nochmals betrachtet zu werden. Vielleicht nicht aber für die kleine Anna-Lena. Diese fühlte sich einfach gut unterhalten.

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