Sinfonieorchester VS

Anspruchsvolles und virtuoses Klavierkonzert

Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Das Sinfonieorchester Villingen-Schwenningen lädt am 20. Juli zu einem ganz besonderen Konzert ein, das ein Wiedersehen mit dem langjährigen Dirigenten Jörg Iwer bringt. Das Konzert im Franziskaner-Konzerthaus beginnt um 20 Uhr, zuvor ist ab 17 Uhr ein Wandelkonzert im Franziskaner-Kulturzentrum.

Villingen – Beim Abschied 2017 hat das Orchester Jörg Iwer zum Ehrendirigenten ernannt und freut sich jetzt auf das Gastspiel von Iwer, der zwei der faszinierendsten Werke der klassischen Musik dirigiert: Hector Berlioz‘ visionäre Symphonie Fantastique und Rachmaninovs imposantes Klavierkonzert Nr. 3. Als Solist ist Luis Fernando Pérez zu Gast, der eines der anspruchsvollsten und virtuosesten Werke des gesamten Klavierrepertoires spielt.

In Profikreisen als „Rach 3“ bekannt, galt das Stück schon immer als ein Meilenstein in der Karriere eines jeden Pianisten. Es gehört heute zum Standardrepertoire der meisten großen Pianisten, wurde aber in den ersten Jahrzehnten nach seiner Komposition – vermutlich aufgrund seiner technischen Schwierigkeiten und den häufig weiten Griffen – nur von einem Dutzend Pianisten gespielt. Laut Berechnungen ist es von allen großen Klavierkonzerten das mit den meisten Noten pro Sekunde im Klavierpart. In Luis Fernando Pérez kommt ein Pianist nach Villingen, der diesen Herausforderungen gewachsen ist. Er ist bekannt für seine Virtuosität, sein farbenfrohes Spiel und seine außergewöhnliche Fähigkeit, direkt mit seinem Publikum zu kommunizieren. Pérez hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten.

Mit der Symphonie fantastique begründete Hector Berlioz die Programmmusik und schuf eines der bedeutendsten Stücke der romantischen Musik überhaupt. Er drückt darin seine leidenschaftliche, aber unerwiderte Liebe zur Schauspielerin Harriet Smithson aus. Das Werk besteht aus fünf Sätzen und erzählt die Geschichte eines jungen, verliebten Musikers, der sich durch eine Reihe von visionären und alptraumhaften Erlebnissen bewegt, die im Traum einer Hexennacht gipfeln.

Wie immer lädt das Sinfonieorchester bereits ab 17 Uhr in Kooperation mit der Musikakademie zum Wandelkonzert in das Franziskaner-Kulturzentrum ein. Dabei sind ein Blechbläser-Ensemble, ein Klarinetten-Quartett, zwölf Cellisten, die Klavierschüler von Noemi Lokodi, Stephan D. Weisser mit seinem Gitarrenschüler Luis Peixoto und ein Jazz-Duo mit Joe Kenney mit Jörg Enz. Der Eintritt für das Wandelkonzert ist frei. Das Hauptkonzert beginnt um 20 Uhr. Tickethotline: 07721/822525, im Ticketshop im Franziskaner-Kulturzentrum und online unter tickets.vibus.de

240716 orchester
Die Proben für die zwei Schwergewichte der Klassik, die Symphonie Fantastique und das Klavierkonzert Nr. 3 von Rachmaninov laufen auf Hochtouren, mit großer Besetzung hat das Orchester in der Neckarhalle geprobt.

Das interessiert diese Woche



Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Das Sinfonieorchester Villingen-Schwenningen lädt am 20. Juli zu einem ganz besonderen Konzert ein, das ein Wiedersehen mit dem langjährigen Dirigenten Jörg Iwer bringt. Das Konzert im Franziskaner-Konzerthaus beginnt um 20 Uhr, zuvor ist ab 17 Uhr ein Wandelkonzert im Franziskaner-Kulturzentrum.

Villingen – Beim Abschied 2017 hat das Orchester Jörg Iwer zum Ehrendirigenten ernannt und freut sich jetzt auf das Gastspiel von Iwer, der zwei der faszinierendsten Werke der klassischen Musik dirigiert: Hector Berlioz‘ visionäre Symphonie Fantastique und Rachmaninovs imposantes Klavierkonzert Nr. 3. Als Solist ist Luis Fernando Pérez zu Gast, der eines der anspruchsvollsten und virtuosesten Werke des gesamten Klavierrepertoires spielt.

In Profikreisen als „Rach 3“ bekannt, galt das Stück schon immer als ein Meilenstein in der Karriere eines jeden Pianisten. Es gehört heute zum Standardrepertoire der meisten großen Pianisten, wurde aber in den ersten Jahrzehnten nach seiner Komposition – vermutlich aufgrund seiner technischen Schwierigkeiten und den häufig weiten Griffen – nur von einem Dutzend Pianisten gespielt. Laut Berechnungen ist es von allen großen Klavierkonzerten das mit den meisten Noten pro Sekunde im Klavierpart. In Luis Fernando Pérez kommt ein Pianist nach Villingen, der diesen Herausforderungen gewachsen ist. Er ist bekannt für seine Virtuosität, sein farbenfrohes Spiel und seine außergewöhnliche Fähigkeit, direkt mit seinem Publikum zu kommunizieren. Pérez hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten.

Mit der Symphonie fantastique begründete Hector Berlioz die Programmmusik und schuf eines der bedeutendsten Stücke der romantischen Musik überhaupt. Er drückt darin seine leidenschaftliche, aber unerwiderte Liebe zur Schauspielerin Harriet Smithson aus. Das Werk besteht aus fünf Sätzen und erzählt die Geschichte eines jungen, verliebten Musikers, der sich durch eine Reihe von visionären und alptraumhaften Erlebnissen bewegt, die im Traum einer Hexennacht gipfeln.

Wie immer lädt das Sinfonieorchester bereits ab 17 Uhr in Kooperation mit der Musikakademie zum Wandelkonzert in das Franziskaner-Kulturzentrum ein. Dabei sind ein Blechbläser-Ensemble, ein Klarinetten-Quartett, zwölf Cellisten, die Klavierschüler von Noemi Lokodi, Stephan D. Weisser mit seinem Gitarrenschüler Luis Peixoto und ein Jazz-Duo mit Joe Kenney mit Jörg Enz. Der Eintritt für das Wandelkonzert ist frei. Das Hauptkonzert beginnt um 20 Uhr. Tickethotline: 07721/822525, im Ticketshop im Franziskaner-Kulturzentrum und online unter tickets.vibus.de

240716 orchester
Die Proben für die zwei Schwergewichte der Klassik, die Symphonie Fantastique und das Klavierkonzert Nr. 3 von Rachmaninov laufen auf Hochtouren, mit großer Besetzung hat das Orchester in der Neckarhalle geprobt.

Das interessiert diese Woche

Pressemitteilung (pm)
Pressemitteilung (pm)
Zur Information: Mit "Pressemitteilung" gekennzeichnete Artikel sind meist 1:1 übernommene, uns zugesandte Beiträge. Sie entsprechen nicht unbedingt redaktionellen Standards in Bezug auf Unabhängigkeit, sondern können gegebenenfalls eine Position einseitig einnehmen. Dennoch informieren die Beiträge über einen Sachverhalt. Andernfalls würden wir sie nicht veröffentlichen.

Pressemitteilungen werden uns zumeist von Personen und Institutionen zugesandt, die Wert darauf legen, dass über den Sachverhalt berichtet wird, den die Artikel zum Gegenstand haben.