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Startseite Kultur

Hans Thoma – Spuren eines Künstlerlebens

Ausstellung auf dem Hohenkarpfen vom 2. April bis 23. Juli

von Pressemitteilung (pm)
23. März 2023
in Kultur
Lesezeit: 4 Minuten
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Hans Thomas: Pferde in der Schwemme.

Hans Thomas: Pferde in der Schwemme.

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Das Kunstmuseum Hohenkarpfen eröffnet am Palmsonntag, 2. April, mit der Frühjahrsausstellung „Hans Thoma: Sommerlandschaft mit Storch – Spuren eines Künstlerlebens“ die Ausstellungssaison. Bis 23. Juli ist sie zu sehen.

Die „Sommerlandschaft mit Storch“ (1874) ist ein jüngst von der Kunststiftung Hohenkarpfen wiederentdecktes Hauptwerk von Hans Thoma. Das Kunstmuseum Hohenkarpfen präsentiert in der Frühjahrsausstellung erstmals dieses bislang noch nie ausgestellte oder publizierte Gemälde und ordnet es in das Gesamtwerk des Künstlers ein – fast hundert Jahre nach Thomas Tod 1924.

Der in Bernau geborene Maler Hans Thoma (1839 – 1924) gehörte um 1900 zu den berühmtesten Künstlern Deutschlands. So heißt es in Meyers Großem Konversations-Lexikon von 1909, Thoma sei „einer der Lieblingsmaler des deutschen Volkes geworden“. Seine Popularität beim kaiserzeitlichen Publikum als vermeintlich urdeutscher Heimatmaler führte auch nach seinem Tod 1924 zur Vereinnahmung durch den Nationalsozialismus.

Doch in jungen Jahren war Thoma wenig anerkannt. Nach abgebrochenen Lehren als Lithograph und Anstreicher in Basel und als Uhrenschildmaler in Furtwangen im Schwarzwald besuchte er von 1859 bis 1866 die Großherzogliche Kunstschule in Karlsruhe. Es folgten Lebensstationen in München, in Frankfurt am Main und im Taunus, außerdem Reisen nach Frankreich, Italien und England. In Paris begeisterten ihn die Werke Gustave Courbets und der Schule von Barbizon.

Befreundet mit Arnold Böcklin, fand Hans Thoma auf seinen Italienreisen zum besonderen Licht seiner Landschaftsmalerei. Trotz des zunächst ausbleibenden Erfolges ließ sich Thoma künstlerisch nicht beirren und baute ein vielschichtiges malerisches und zeichnerisches Werk auf, das ihm 1890 im Alter von 51 Jahren mit einer Ausstellung im Münchner Kunstverein zum Durchbruch verhalf. 1899 ernannte ihn Großherzog Friedrich I. von Baden zum Professor an der Großherzoglichen Kunstschule und zum Direktor der Karlsruher Kunsthalle, ein Amt, das er zusätzlich zu seinem produktiven Schaffen bis 1919 ausübte.

Exemplarisch lassen sich in der Ausstellung die Spuren eines Künstlerlebens in den Landschaftsgemälden und -zeichnungen von Hans Thoma nachvollziehen. Selten ausgestellte Gemälde, Zeichnungen und Graphiken weisen über die bekannte Vorstellung vom Maler seiner Schwarzwälder Heimat hinaus und führen dessen thematisches Spektrum und Weltläufigkeit vor Augen. Mit seinen Entwürfen für die handwerkliche Möbelherstellung der Schnitzereischule Bernau und die Keramikproduktion der Majolika in Karlsruhe steht Thoma zwischen dem englischen Arts and Crafts Movement und jener gestalterischen Moderne, die später zur Gründung des Bauhauses führte.

Der Sammlungsbestand der Kunststiftung Hohenkarpfen erhielt in den vergangenen Jahren bedeutende Neuzugänge, insbesondere umfangreiche Dauerleihgaben aus der Konzernkunst Wüstenrot & Württembergische. Darunter befindet sich eben jene „Sommerlandschaft mit Storch“ von Hans Thoma, die in den 1950er-Jahren in die Kunstsammlung der Karlsruher Versicherung kam und über sie an W&W.

Im Zuge der Recherchen über dieses bislang unpublizierte Werk – schon das eine Sensation – fand Kustos Mark R. Hesslinger mit Unterstützung eines Frankfurter Kunsthändlers heraus, dass dieses Gemälde 1874 in Auftrag gegeben wurde und ursprünglich Teil eines Wandmalereizyklus in der Frankfurter Villa Gerlach war. Anfang der 1870er Jahre erbaute der Frankfurter Kaufmann Alexander Gerlach eine Villa im Gründerzeitstil in der Guiollettstraße 34. Für die Ausgestaltung des Gartensaals beauftragte er den Maler Hans Thoma, der dort 1874 insgesamt sieben Wandbilder schuf. Um 1900 verkaufte Gerlach das Anwesen an den damaligen Direktor der Cassella Farbwerke, Albert Ullmann. Während des „Dritten Reiches“ musste die jüdische Familie Ullmann 1938 aus Deutschland fliehen. Zuvor wurden die Thoma-Bilder von den Wänden abgenommen und verfolgungsbedingt an die jüdische Kunsthandlung Heinemann in München verkauft. In vergangenen Jahren konnten bereits drei der Wandbilder restituiert werden.

Über eine abenteuerliche Odyssee gelangte die „Sommerlandschaft mit Storch“ nach dem Zweiten Weltkrieg in den 1950er Jahren in einer öffentlich-rechtlichen Auktion auf den Markt. In der Folge schmückte sie als eines der Hauptwerke der Sammlung die Karlsruher Versicherung, ohne dass irgendjemand den geringsten Anlass gehabt hätte, Verdacht zu schöpfen. Erst durch die großzügige Dauerleihgabe des Konzerns Wüstenrot & Württembergische, zu dem heute die Karlsruher Versicherung gehört, an die Kunststiftung Hohenkarpfen wurde die Frage nach der Provenienz neu gestellt – und überraschend neu beantwortet.

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Kustos Mark R. Hesslinger hatte bereits während seines Jura- und Kunstgeschichtestudiums eine internationale Konferenz über „Kunstrecht“ mit einem Schwerpunkt auf Raubkunst und Beutekunst veranstaltet und sich im Restitution Department des Auktionshauses Sotheby’s in der New Bond Street in London bei den anerkannten Experten Lucian Simmons und Isabel von Klitzing mit Provenienzrecherche und Restitutionsrecht auseinandergesetzt. Zu Beginn des Jahres 2023 wurden die Verhandlungen zur Restitution der Sommerlandschaft mit Storch von Hans Thoma zum erfolgreichen Abschluss geführt. Dank einer großzügigen Schenkung durch Wüstenrot & Württembergische kann das einstige Wandgemälde im Laufe des Jahres nach Frankfurt am Main zurückkehren und mit anderen Bildern des Zyklus wiedervereint werden. Dies wird das Historische Museum der Stadt Frankfurt am Main in einer Kabinettausstellung unter dem Titel „Restitution als Chance – Hans Thomas Jahreszeitenzyklus aus der Frankfurter Villa Ullmann“ zeigen (12. Juli bis 10. September 2023).

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wird die Kunststiftung Hohenkarpfen diesen besonderen Schatz aus der Hand geben. „Wir freuen uns über eine geglückte Restitution und sind daher besonders stolz, dieses von der Kunststiftung Hohenkarpfen wiederentdeckte Hauptwerk von Hans Thoma in einer hochkarätigen Ausstellung im Kunstmuseum Hohenkarpfen zu würdigen, anhand zahlreicher bedeutender Leihgaben zu kontextualisieren und der Öffentlichkeit erstmals vorzustellen“, schreibt Kustos Mark Hesslinger.

Neben privaten Leihgebern, die ungenannt bleiben möchten, gehören zu den institutionellen Leihgebern Wüstenrot & Württembergische (Ludwigsburg), Hans-Thoma-Kunstmuseum (Bernau im Schwarzwald), Stiftung Giersch – Museum Giersch der Goethe-Universität (Frankfurt am Main), Land Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Freiburg, Landesbank Baden-Württemberg (Stuttgart), Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW) – Landratsamt Zollernalbkreis (Balingen), Südzucker AG (Mannheim), Kunsthaus Bühler (Stuttgart).

Zur Ausstellung erscheint eine begleitende Katalogpublikation als Band 33 in der Buchreihe der Kunststiftung Hohenkarpfen im Gmeiner Verlag, Meßkirch. Ebenfalls erscheint Band 32 zur vergangenen Ausstellung „Kunst und Natur – Schwäbische Landschaftsmalerei“.

Info

Ausstellungsbeginn: Sonntag, 2. April 2023, 11 Uhr
Ausstellungsdauer: 2. April bis 23. Juli 2023
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag und Feiertage, 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr
Kunsthistorische Führungen: Jeden Mittwoch um 17 Uhr, jeden 1. Sonntag im Monat um 16
Uhr und nach Vereinbarung

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Pressemitteilung (pm)

Pressemitteilung (pm)

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