Ein Foto vom Upper Saw Festival 2021. Die Band: Mission in Black. Sie tritt 2023 erneut auf. Foto: pm
Für unsere Abonnenten:


(Anzeige). Nach dem erfolgreichen ersten Upper Saw-Festival im Jahr 2020 ist es am 23. September wieder so weit: Das Upper Saw geht in die zweite Runde. Auf der Zollernalb ist endlich wieder Headbangen angesagt. Ob Heavy, Thrash oder Death-Metal, beim Upper-Saw-Festival ist für viele was dabei. Neun Bands bringen die Festhalle in Dotternhausen ordentlich zum Beben. Viele Bands sind keine Unbekannten in der Szene.








[spacing size=”64″]

Eine Sonderveröffentlichung mit freundlicher Unterstützung durch:

[spacing size=”64″]

[spacing size=”64″]

[spacing size=”64″]

[spacing size=”64″]

[spacing size=”64″]

Headliner des Abends ist die bereits 1989 gegründete deutsche Power-Metal-Formation „Brainstorm“. Nach Auftritten in Wacken, Summer Breeze, Bang your Head und mit ihrem aktuellen Album „Wall of skulls“ im Gepäck sind sie nun live auf dem Upper-Saw-Festival in Dotternhausen zu erleben.

Heimspiel feiern die Balinger Jungs von „Traitor“. Mit ihrem „teutonic thrash metal“ haben sie schon in Wacken und auf dem Summer Breeze begeistert. Dass sie mit ihrem Song „Total thrash“ den Soundtrack zur gleichnamigen Dokumentation beigesteuert haben, sagt alles aus, was man über „Traitor“ wissen muss.

Mit „Human Zoo“ begeistert eine weitere seit Jahren weit über die Zollernalb hinaus bekannte Balinger Band das Publikum. Sänger Thomas Seeburger kehrt dabei in seine Heimat zurück, denn er ist in Dotternhausen geboren und aufgewachsen. Rock ganz einzigartig, modern und eingängig interpretiert und immer nah am Puls der Zeit, so kann die Musik der Schwabenrocker charakterisiert werden.

„Mission in Black“ zelebrieren zwischen Tradition und Moderne ihre eigene Interpretation melodischen Trash Metals. MIt der Frontfrau Steffi Stuber bekommt die Band ihren einzigartigen Charakter.

„Apophis“ ist eine deutsche Death-Metal-Band aus dem Stuttgarter Raum, die 1990 aus der Vorgängerformation Raise Hell hervorging. Ihre Musik ist dem Old School Death-Metal zuzuordnen.

„Black and Damned“ waren schon beim ersten Upper-Saw-Festival ein Geheimtipp. Nach ihrem neuen Album, das am 28. April erschienen ist, beweisen die Jungs, dass sie es allemal drauf haben und sich vor den “großen” Bands nicht verstecken müssen.

Klassischer Bay-Area-Metal à la Death Angel oder Forbidden, gewürzt mit einer Prise Nevermore – so lässt sich die Musik der im süddeutschen Raum beheimateten „Red to Grey“ am besten beschreiben.

„Enslave the chain“ stehen für handgemachten Metal mit progressiven Einflüssen. Hier trifft detailverliebtes anspruchsvolles Songwriting auf grandioses Riffting.

„Arkham Circle“ steht für Death Metal, der kompromisslos nach vorne walzt. Beeinflusst durch den Oldschool Death Metal der 90-Jahre, hat die Band über die Jahre hinweg ihren eigenen Weg gefunden.

[spacing size=”64″]

[spacing size=”64″]

Inhalt dieses Beitrags

Line Up

Brainstorm, Traitor, Human Zoo, Apophis, Mission in black, Black & Damned, Red to Grey, Enslave the chain, Arkham circle

Tickets & Infos

Karten gibt’s über Reservix und bei Antisocial Underground Fashion Store, Dorfstraße 9, 72189 Vöhringen. Weitere Infos unter upper-saw.de

Aufrufe: 0.