Leidenschaftlich berichtet Wutta von seiner Arbeit mit Geschäftsführern und Aufsichtsratsmitgliedern großer global agierender Firmen und schlug dabei die Brücke zur örtlichen Kulturszene, die zahlreiche Impulse für ihre Arbeit erhielt. Foto: Günter Lang
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Die 13. Ausgabe des Kulturstammtisches führte die Zuhörer am Mittwochabend in das Kraftwerk Rottweil. Als Referenten für das Diskussionsforum zu aktuellen Trends und kulturpolitischen Themen konnte kulturottweil den Veranstaltungsexperten Mike Wutta gewinnen. Darüber berichtet der Rottweiler Dachverband der Kultur treibenden Vereine in einer Pressemitteilung.








Wutta ist in Rottweil bestens bekannt. Ob als engagierter Trainer der FV 08-Jugend, als Macher des Ferienzaubers Rottweil oder als Initiator und Veranstalter großer Ereignisse, wie dem Turmfest oder den Kraftwerkpartys. Viele kennen ihn aber auch als Gründer und Inhaber der Trend Factory. Doch gerade als CEO der Trend Factory ist Wutta weit mehr als ein reiner Eventmanager.

Die Trend Factory hat sich inzwischen zu einem Big Player im Bereich Business Communication entwickelt und ist nicht nur seit dem trendCom Festival beispielgebend für moderne Kommunikationsformen. In seinem Vortrag gab Wutta einen Einblick in seine tägliche Arbeit, insbesondere in die pandemiebedingten Veränderungen und Herausforderungen seiner Branche.

Gemäß des offenen Formates eines Kulturstammtisches berichtete Wutta unverblümt von eigenen Kurswechseln und Einstellungsänderungen während der Pandemie. Durch seinen großen Erfahrungsschatz und seiner engen Vernetzung zu Führungskräften in global agierenden Firmen konnte Wutta ein eindrückliches Bild von der hybriden Zukunft der Kommunikation vermitteln. Dabei schlug er immer wieder die Brücke zur ihm ebenfalls stark vertrauten Kulturszene, zu deren Problemstellungen und Herausforderungen.

Auch die Frage, welche Vermittlungsform – live, digital oder hybrid – sinnhaft ist, konnte Wutta hinreichend beantworten. “Die anwesenden Zuhörer, die überwiegend selbst Kulturveranstaltungen organisieren, erhielten dadurch hilfreiche Impulse, die sie in ihrer Arbeit zukünftig einsetzen können. Tipps, wie sie effizienter Ihre Interessenten an sich binden und von ihrem Kulturereignis live, digital oder hybrid partizipieren lassen”, so ein Fazit von Simon Busch von kulturottweil.

Die anschließende Diskussion zeigte, dass die Thematik eine hohe Relevanz unter den Anwesenden besitzt und der Abend nachhaltig wirken werde, so Busch weiter.

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