• Abo
  • Über die NRWZ
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • AGB
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Samstag, Februar 27, 2021
NRWZ.de
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Corona
      • Coronavirus
      • Coronakrise
      • Coronahilfe
      • Coronakultur
    • Polizeibericht
    • Region Rottweil
    • Landkreis Rottweil
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Sport
    • Kultur
    • Kirchliches
    • Wirtschaft
    • Vereinsmitteilungen
    • In Kürze
      • Kurse & Vorträge
      • Kurz berichtet Kreis & Region
      • Kurz berichtet Rottweil
      • Kurz berichtet Schramberg
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbriefe
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Servicethemen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
NRWZ.de
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Startseite Region Rottweil

5400 Einwohner, 3400 Flüchtlinge in Meßstetten: „Es ist nicht mehr wie früher“

von NRWZ-Redaktion
19. November 2015 - Aktualisiert 19. Januar 2017
in Region Rottweil
Lesezeit: 5 Minuten
A A
0
5400 Einwohner, 3400 Flüchtlinge in Meßstetten: „Es ist nicht mehr wie früher“

Das Essen in der Kantine schmeckt vielen Bewohnern nicht. Ruayda Amin (links) und ihre Kinder essen meist nur Obst und das Brötchen. Foto: Olga Haug

24
Aufrufe
TeilenTwittern
Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

In dem Jahr seit Bestehen der Einrichtung haben sich in Meßstetten viele kleine Dinge verändert. Zu diesem Urteil kommen unsere Autoren Olga Haug und Michael Würz vom Zollern-Alb-Kurier.

Essensreste liegen auf den Stufen, alte Matratzen stehen im Eck, beim Betreten des alten Wohnblocks auf dem ehemaligen Meßstetter Kasernenareal sticht ein unangenehmer Geruch in die Nase. Im ersten Stock wohnt die 29-jährige Ruayda Amin seit Anfang Oktober in einem etwa 20 Quadratmeter großen Raum mit ihren drei Kindern, zwei Brüdern und einem Cousin. Die junge Frau ist mit ihren Kindern aus Syrien geflohen. „Wir sind hier in Sicherheit“, sagt Ruayda.

Nun heißt es Warten. Acht Betten stehen in dem kleinen, kahlen Raum. Ihr jüngerer Bruder schaut mit ernstem, traurigem Blick immer wieder auf den Boden. Ihr Ehemann sei in Stuttgart, erzählt sie. Bereits vor sechs Monaten war er nach Deutschland gekommen, wollte die Familie nachholen. Doch als es für Ruayda und ihre Kinder in Syrien zu gefährlich wurde, entschloss sie sich, ebenfalls den beschwerlichen Fluchtweg auf sich zu nehmen. Nun ist sie in Meßstetten.

Weitere News auf NRWZ.de

Krankenhaus: Camedi-Vertrag schon aufgelöst?

Krankenhaus: Camedi-Vertrag schon aufgelöst?

Dunningen: Unbekannter versucht, Kind in sein Auto zu zerren

Dunningen: Unbekannter versucht, Kind in sein Auto zu zerren

Vor einem Jahr wurde die Landeserstaufnahme (Lea) bei Meßstetten offiziell eröffnet. 3400 Flüchtlinge leben derzeit auf dem Gelände der ehemaligen Zollernalb-Kaserne, geplant war es für 1000. Für die meisten von ihnen ist der Ort auf der Alb nur eine Zwischenstation für sechs bis acht Wochen. Doch der Alltag in Meßstetten hat sich verändert.

Bruno Lachmann steht vor seinem Haus mit der großen grünen Nummer 15 an der Wand. Täglich kommen hier Flüchtlinge vorbei. Der 68-Jährige hat keine Probleme damit, Berührungsängste kennt er nicht.„Meine Frau und ich helfen regelmäßig im Begegnungszentrum der Lea aus“, sagt Lachmann. Aber im Ort sei es nicht mehr wie früher. „Alles andere wäre gelogen.“

Dass vor allem ältere Bürger Angst vor den vielen Fremden haben, verstehe er.Über Schmutz und Lärmbelästigung könne er sich aber nicht beschweren. Zwei Häuser weiter ist man anderer Meinung: „Anfangs war es sehr schlimm“, sagt Silvana Hilligardt: Müll, Lärm, Pöbeleien. „Ein paar haben nachts mein Auto demoliert“, wirft ihr 18-jähriger Sohn ein. Es habe sich gebessert, abends traue sich die 55-Jährige dennoch nicht mehr vors Haus.

Etwa drei Kilometer sind es vom Lea-Gelände in die Ortsmitte, der Weg, den die Flüchtlinge nehmen, wird oft abwertend „Asylantenautobahn“ genannt. Viele zieht es zum Discounter Lidl – nicht zuletzt wegen der angrenzenden Wiese auf der (männliche) Flüchtlinge gerne bei schönem Wetter sitzen, essen und trinken. Vielen Meßstettern ist das ein Dorn im Auge. Die Stadt hat zusätzliche Mülleimer aufgestellt. Abends kommen nun Flüchtlinge aus der Lea und räumen zusammen mit einem Verantwortlichen auf.

Der Lidl ist an diesem Tag nicht überfüllt, aufgerissene Packungen finden sich kaum. Ein Wachmann begleitet die Reporter auf Schritt und Tritt. Tage zuvor hatte unsere Zeitung das Unternehmen um eine Stellungnahme gebeten: Wie sehen die Zahlen in puncto Diebstahl, Verlust oder Umsatzsteigerung aus seit Eröffnung der Lea? Auskunft gab es keine. Der Filialleiter darf nichts sagen, Interviews und Aufnahmen im Laden sind untersagt.

Die Behauptung, Lidl-Mitarbeiter seien angehalten, bei Diebstählen wegzuschauen, weist die Lidl-Pressestelle aber zurück: „Jeder festgestellte Diebstahl wird durch unsere Mitarbeiter zur Anzeige gebracht.“ An der Kasse stehen drei junge Asylbewerber in der Schlange. Auf dem Band liegen jede Menge Lebensmittel: Toastbrot, Torte, Dosenfisch, Mais, Energy-Drinks. Das Essen in der Lea schmecke ihnen nicht, berichten sie draußen. Außerdem genügen die Portionen nicht. „Ich brauche kein syrisches Essen. Ich brauche einfach Essen“, sagt einer.

In Meßstetten selbst wohnen rund 5400 Menschen. 50 bis 100 Neuzugänge kommen täglich in der Lea an, zu der auch eine Außenstelle in Sigmaringen (1000 Bewohner) gehört. Die Lea soll Ende 2016 geschlossen werden – das hat die Landesregierung versprochen.

In der Lea-Kantine gibt es heute Nudeln mit Käsesoße, ein Brötchen und eine Orange. Es laufen auffällig viele Bewohner mit Brötchen in den Händen aus der Kantine. Kinder beißen ins Fruchtfleisch ihrer Orangen. Aber das Essen auf dem Tablett lassen viele unberührt. Nach dem kurzen Mittagessen, bei dem weder Ruayda Amin noch ihre Kinder tatsächlich etwas gegessen haben, steht die junge Mutter in der langen Schlange zum Kiosk. Dort gibt sie ihr meistes Geld aus – für Essen. Für „leckeres Essen“, sagt sie und lächelt. Pistazien, Brot, Pommes, Fleisch oder Süßigkeiten für die Kinder besorgt sie regelmäßig.

Ausstattung in der Kleiderkammer: Ruayda Amins fünfjähriger Sohn bekommt heute unter anderem gebrauchte Turnschuhe. Foto: Olga Haug
Ausstattung in der Kleiderkammer:
Ruayda Amins fünfjähriger Sohn
bekommt heute unter anderem gebrauchte Turnschuhe. Foto: Olga Haug

411 Euro bekommt Ruayda für sich und ihre drei Kinder monatlich. Ihr Geld gibt sie nicht in der Stadt aus. Sie hat das Lea-Gelände noch nie verlassen. In der Lea habe sie auch Angst, weil es so viele Männer gebe, sagt die junge Frau. Ihr Handy sei der wichtigste Draht zu ihrem Mann und Verwandten in Syrien.

Leichenteile im Müll, „leergeklaute“ Läden, sexuelle Übergriffe: Die Gerüchteküche rund um die Lea brodelt stetig. Die meisten Gerüchte entbehren jeder Grundlage. Real sind aber die Massenschlägereien, die es bereits mehrfach gab – zuletzt am Freitag, als ein Streit an der Essensausgabe eskalierte und einen Großeinsatz auslöste. Landrat Günther- Martin Pauli (CDU) hält die massive Überbelegung für „nicht mehr hinnehmbar“. Das alles beeinflusst die Stimmung im Ort.

Anschy ist ein 16-jähriges Mädchen, sie wohnt in der Nähe des Weges, den die Lea-Bewohner in die Stadt benutzen. Ihre Mutter will nicht, dass sie Kontakt zu Flüchtlingen hat. Abends geht das blonde Mädchen nicht mehr alleine raus.

Passiert sei ihr persönlich noch nie etwas, sagt Anschy – aber sie habe schon viel gehört. Anfangs dachte sie, es seien nur Gerüchte. Aber langsam glaube sie, dass es stimme – weil so viele darüber sprechen. Auf Facebook wird gerade behauptet, dass ein Polizist aus der Wache auf dem Lea-Gelände von Flüchtlingen entführt worden ist.

Polizist René Dietrich kann darüber nur noch ironisch lachen. Sein Kollege liege nur krank im Bett, sagt er. Stimmt es, dass das Reizgas im örtlichen Army Store ausverkauft ist, seit es die Lea gibt? Verkäuferin Angelika Krimmel kann die Frage nicht mehr hören. „Das Spray kaufen nicht nur Meßstetter Bürger, sondern auch Securityangestellte“, sagt die 60-Jährige. Auch Flüchtlinge kaufen im Laden ein – Flip Flops waren im Sommer beliebt. Diebstähle gab es ihres Wissens keine. Eine Sache ist ihr aber aufgefallen: Auf dem Gehweg wichen die Flüchtlinge oft nicht aus. „Selbst bei älteren Damen mit Gehstock gehen die Männer nicht aus dem Weg.“

Die Hilfsbereitschaft im Ort ist ungebrochen. Rund 140 Freiwillige sind täglich rund um die Lea im Einsatz. Vor allem in der Kleiderkammer muss angepackt werden, Unmengen an Kleiderspenden gingen ein. Auch wenn es manchmal stressig wird: Die Ehrenamtlichen könnten die Situation gut meistern, sagen Helfer.

Die Tür zur Schreinerwerkstatt von Gerhard Bühler steht offen, das Geräusch einer Säge ist im Nebenraum hörbar. „Flüchtlinge kommen oft rein – interessehalber“, sagt Bühler, der damit kein Problem hat. Viele lassen sich mit seinen Holzfiguren am Eingang fotografieren. Angst vor Diebstahl habe er nicht. Natürlich sei die Lea eine Belastung. Es seien eben viele Flüchtlinge für den Ort.

Dass die Lea tatsächlich Ende 2016 schließt, glaube er nicht – genauso wenig, wie er all die Gerüchte glaube. Er könne sich gut vorstellen, Flüchtlinge bei sich einzustellen. Dafür müsse aber ein Kriterium erfüllt sein: Der Angestellte muss Deutsch sprechen.

Ruayda Amin ist davon weit entfernt, sie ist immer noch dabei, sich in der Lea zurechtzufinden. Heute gibt es für die Neuankömmlinge einen Satz Kleidung: Ein Erwachsener bekommt etwa eine Hose, zwei Pullis, drei Paar Socken, drei Unterhosen, ein paar Schuhe und eine Jacke. Für die Kinder gibt es jeweils etwas mehr.

Doch Ruaydas Sohn interessiert die Kleidung nur wenig. Ein Kuscheltier ist alles, was er will.

image_pdfAls PDF öffnenimage_printAusdrucken

NRWZ.de+ Abo



Hier Probeabo buchen
Hier mehr erfahren

 

Aktuelle Beiträge

Familien im Sinn
Region Rottweil

Familien im Sinn

Region Rottweil

Rotlicht übersehen? Zwei Mädchen bei Unfall in Spaichingen schwer verletzt

Kriminalität in der Region verlagert sich ins Internet
Region Rottweil

Kriminalität in der Region verlagert sich ins Internet

Sattelzuglenker kommt von der Fahrbahn ab
Region Rottweil

Mann will ans Geld seiner Freundin – und täuscht Geiselnahme vor

Bahnstrecke Balingen-Schömberg-Rottweil: Reaktivierung als Korrektur eines Fehlers
NRWZ.de+

Bahnstrecke Balingen-Schömberg-Rottweil: Reaktivierung als Korrektur eines Fehlers

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß
Region Rottweil

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

EU verklagt Deutschland wegen zu wenig Naturschutz – wie sieht es im Landkreis Rottweil aus?
Landtagswahl 2021

EU verklagt Deutschland wegen zu wenig Naturschutz – wie sieht es im Landkreis Rottweil aus?

Berufliches Schulzentrum Hechingen ist mit neuer Pflegeausbildung gestartet
Region Rottweil

Berufliches Schulzentrum Hechingen ist mit neuer Pflegeausbildung gestartet

Mehr
Nächster Beitrag
Hochbrücke: Angetrunkene Männer täuschen Sprung vor und  lösen Einsatz aus

Unfall mit Schulbus fordert vier verletzte Kinder - der Verursacher flüchtet

Gehören in Donbaueschiungen zum Straßenbild: Asylbewerber. Symbol-Foto: Metropolico.org

Die Asyl-Hochburg Donaueschingen zeigt ein freundliches Gesicht

Aktuell auf NRWZ.de

  • Im Trend
  • Kommentare
  • Neueste

Rotlicht übersehen? Zwei Mädchen bei Unfall in Spaichingen schwer verletzt

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

Sterbefälle, Geburten & Eheschließungen: die Familiennachrichten für Januar 2021

Sterbefälle, Geburten & Eheschließungen: die Familiennachrichten für Januar 2021

„Hilflosigkeit der Regierung“: Klartext-Brandbrief eines Bäckermeisters

„Hilflosigkeit der Regierung“: Klartext-Brandbrief eines Bäckermeisters

Büromaterial aus Hannover: „Die Stadt muss ausschreiben“

„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“ – Autokorso gegen Corona-Maßnahmen geplant

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren

Neuer Blitzer steht bei Schulen

Corona macht einen Strich durch die Rechnung

Null Infizierte in Lauterbach: Landratsamt veröffentlicht erstmals Gemeindezahlen

Corona-Ausbruch in Sulz – aber bisher noch keine Hinweise auf Fasnets-Folgen

Gemeinderat Rottweil brüskiert Investor erneut – Nachbesserungen für Seniorenwohnpläne in der Altstadt gefordert

Die Talstadt-Umfahrung ist immer präsent

Die Talstadt-Umfahrung ist immer präsent

Europa- und Kommunalwahlen:  Anforderung der Briefwahlunterlagen

Noch drei Wochen bis zur Landtagswahl

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen

 „Ein dickes Dankeschön an die Stadt“

 „Ein dickes Dankeschön an die Stadt“

Sinfiro ist Top-Arbeitgeber

Sinfiro ist Top-Arbeitgeber

Schon gelesen?

„Mit Kummer und mit Sorga …“
Schramberg

„Mit Kummer und mit Sorga …“

In der Serie „Postkarten des Stadtarchivs und Stadtmuseums Schramberg“ erscheint alljährlich auch ein Fasnetsmotiv. Im Jahr 2021 ist die neue...

Mehr
Fußmarsch bei eisiger Kälte

Fußmarsch bei eisiger Kälte

Die Hoorig Katz grüßt trotz Corona!

Die Hoorig Katz grüßt trotz Corona!

Suchtberatung: Mehr Unterstützung wäre wünschenswert

Suchtberatung: Mehr Unterstützung wäre wünschenswert

Mini-Hanselsprung mit Folgen?

Mini-Hanselsprung mit Folgen?

Neueste Kommentare

  • Rotlicht übersehen? Zwei Mädchen bei Unfall in Spaichingen schwer verletzt

    172 shares
    Share 69 Tweet 43

 

 

 

 

 

 

Meistgelesen

Region Rottweil

Rotlicht übersehen? Zwei Mädchen bei Unfall in Spaichingen schwer verletzt

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß
Region Rottweil

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche
Landkreis Rottweil

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

Sterbefälle, Geburten & Eheschließungen: die Familiennachrichten für Januar 2021
Service-Thema

Sterbefälle, Geburten & Eheschließungen: die Familiennachrichten für Januar 2021

Mehr

Auf der Titelseite

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen
Rottweil

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen

 „Ein dickes Dankeschön an die Stadt“
NRWZ.de+

 „Ein dickes Dankeschön an die Stadt“

Sinfiro ist Top-Arbeitgeber
Titelmeldungen

Sinfiro ist Top-Arbeitgeber

Rottweil

„Das ist unser Ausweg aus der Pandemie“

Mehr

Suche auf NRWZ.de

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Meistkommentiert

Büromaterial aus Hannover: „Die Stadt muss ausschreiben“
NRWZ.de+

„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“ – Autokorso gegen Corona-Maßnahmen geplant

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren
Kirchliches

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren

Neuer Blitzer steht bei Schulen
NRWZ.de+

Corona macht einen Strich durch die Rechnung

Null Infizierte in Lauterbach: Landratsamt veröffentlicht erstmals Gemeindezahlen
Landkreis Rottweil

Corona-Ausbruch in Sulz – aber bisher noch keine Hinweise auf Fasnets-Folgen

Mehr
  • Titelseite
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Titelmeldungen
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Landkreis Rottweil
    • Region Rottweil
    • Kultur
    • Sport
    • Wirtschaft
    • Kirchliches
    • In Kürze
    • Vereinsmitteilung
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Polizeibericht
  • Corona
    • Coronakrise
    • Coronavirus
    • Coronahilfe
    • Coronakultur
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbrief
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co.
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Service-Themen
  •  
  • Abo
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Wir benötigen Ihre Zustimmung Wir bitten Sie, dem Einsatz von Cookies und ähnlichen Technologien zu Analyse- und Marketingzwecken zuzustimmen. Wir verwenden Analyse-Cookies, um aus den gesammelten Benutzerinformationen zu lernen. Drittanbieter nutzen Marketing-Cookies, um Werbung für Sie zu personalisieren und deren Wirksamkeit zu messen. Drittanbieter-Cookies können auch Daten außerhalb unserer Websites sammeln.

Durch Anklicken von „Ich stimme zu“ erklären Sie sich mit dem Setzen von Cookies und der Verarbeitung personenbezogener Daten einverstanden. Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, beachten Sie bitte unsere Datenschutzerklärung.