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Bündnisgrüne wollen mit Frauenpower nach Berlin

von Pressemitteilung (pm)
13. Juli 2020
in Region Rottweil
Lesezeit: 3 Minuten
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Bündnisgrüne wollen mit Frauenpower nach Berlin

Drei Bewerberinnen um eine Kandidatur bei Bündnis 90 / Die Grünen im Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen für ein Bundestagsmandat (von links): Katja Rommelspacher, Annette Reif und Ina Schultz. Foto: Alexander Rustler

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ROTTWEIL/TUTTLINGEN – Es wird wohl eine Frau sein, die für Bündnis90/Die Grünen im Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen um ein Bundestagsmandat kämpfen wird. Im Rottweiler Badhaus stellten sich drei Bewerberinnen um die Kandidatur den Fragen der Parteibasis.

Wer glaubte, dass es an diesem Nachmittag – beim ersten wirklichen Zusammentreffen der Bewerberinnen um die Bundestagskandidatur im Kreisverband – nur zu einem Kaffeeklatsch kommt, hat gleich feststellen dürfen: Das geht hier anders. So waren drei engagierte und motivierte Frauen am Start, die für das Mandat konstruktiv und engagiert streiten wollen.

Annette Reif, Ina Schultz und Katja Rommelspacher hatten erstmals Gelegenheit, sich nicht nur online, sondern endlich einem Publikum vorzustellen. Nach zwei Stunden Austausch meinte Kreisvorstandsprecherin Astrid Böhm: „Das ist allen dreien überzeugend gelungen. Ich bin beeindruckt und freue mich auf gemeinsame Veranstaltungen und Aktionen mit der gewählten Kandidatin.“

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Im Vorfeld der Nominierungsversammlung, die für den 25. Juli in Spaichingen terminiert ist, hatte das Trio erstmals die Möglichkeit, seine Schwerpunkte zu erläutern und sich der Diskussion zu stellen.

Für die 41-jährige Annette Reif aus Aldingen, sie ist im Management eines Automobilzulieferers beschäftigt, steht das Erreichen des 1,5 Gradziels ganz oben auf der Tagesordnung. „Mehr Menschen, die bereit sind, Fairantwortung für ihr Handeln zu übernehmen! Denn ich bin überzeugt, dass wir den drohenden Kollaps unseres Ökosystems nur verlangsamen können, wenn mehr Menschen bereit sind, ihren Alltag zu verändern und nachhaltiger zu leben. Ich möchte Menschen aufrütteln, auf die konkreten Konsequenzen der Klimaerwärmung hinweisen, in ihnen den Wunsch wecken, fairantwortlicher zu leben. Gleichzeitig möchte ich politische Maßnahmen, welche das 1,5-Grad-Ziel erreichen wollen, mitentwickeln und einführen.“

Ina Schultz ist 41 Jahre alt, aus dem Kreis Sigmaringen ist auf Landesebene Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft, Finanzen und Soziales bei den Grünen, im Vorstand des Kreisverbandes Sigmaringen aktiv und beruflich als politische Referentin der Landtagsabgeordnete n Andrea Bogner-Unden im Wahlkreis Sigmaringen tätig. Ihre Themen sind besonders die Mobilitäts- und Verkehrswende (Gäubahn, Donautalbahn, Rad- und Fußverkehr), der Ländliche Raum und die mittelständische Wirtschaft. „Ein demokratisches Gesellschaftsverständnis mit klarer Kante gegen rechts, Freiheit und Solidarität als wesentliche Pfeiler eines guten Lebens für alle.“ Darüber hinaus erläutert Schultz ihre Schwerpunkte an diesem Nachmittag. In der Diskussion mit den Anwesenden spricht sie sich zum Beispiel für ein Grundeinkommen aus, um vielfach geleistete ehrenamtliche Arbeit zu würdigen und zu bestärken, Existenzen zu sichern und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Für sie sei es wichtig, stets im Austausch mit den Grünen Mitgliedern vor Ort zu bleiben: „Ihr seid die Experten aus der Region, für die ich mit Leidenschaft und großem Engagement im Bundestag aktiv werden will.

Katja Rommelspacher ist Mitglied des Tuttlinger Gemeinderats und als freie Hebamme im Kreis Tuttlingen tätig. Sie ist 52 Jahre jung, Mitglied des Tuttlinger Gemeinderats und als freie Hebamme im Kreis tätig. Sie will sich für eine gerechtere Gesundheitspolitik und die Bürgerversicherung einsetzen. Pflegenotstand, Ärztemangel und Hebammenmangel, besonders im ländlichen Raum, gelte es ernsthaft anzugehen. Dazu müsse es zu angemessener Anerkennung, fairen Arbeitsbedingungen und leistungsgerechter Bezahlung kommen, erläutert sie in ihrer Vorstellungsrede ausführlich.

Aus ihrer Arbeit mit ganz unterschiedlichen Menschen sei ihr soziale Gerechtigkeit ein zentrales Anliegen. Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit gelte es für alle Kinder zu verbessern. „Dazu gehört, den Erzieher- und Lehrer-Mangel zu beheben und Prävention in der Kinder- und Jugendarbeit zu stärken.“

Im Badhaus präsentierten sich so drei unterschiedliche Bewerberinnen um die Bundestagskandidatur. Obwohl unterschiedlich sozialisiert, mit unterschiedlichen Biographien und verschiedenen Schwerpunkten in ihren Themen, haben sie sich in den gemeinsamen politischen Zielen der Bündnisgrünen wieder getroffen. „Für die Grünen in den Kreisen Rottweil und Tuttlingen daher keine leichte Wahl, denn es kann nur eine Bundestagskandidatin geben“, so Alexander Rustler vom Kreisvorstand, der den Nachmittag gemeinsam mit Kreisvorstandssprecherin Astrid Böhm moderierte.

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