ROTTWEIL – Schöne Tage erlebten die Senioren des Bahnsozialwerks und des Eisenbahner-Sportvereins am Gardasee. Die Anreise war geprägt von Corona-Regeln der einzelnen Länder. Selbst für die Durchreise der Schweiz musste sich die Reisegesellschaft schon im Vorfeld anmelden.
Reiseleiter Dieter Koesling hatte wieder mal interessante Tagesausflüge geplant und ein schönes Hotel am Hafen von Riva del Garda gebucht. Von dort starteten die Teilnehmer mit ihrem Bus zur Fahrt durch enge Schluchten und steile Serpentinen durch den Nationalpark „Parco dell‘ Alto Garda Bresciano“ nach Salo. Das malerische Städtchen lockte mit italienischem Flair.
Den freien Tag gestalteten die Meisten mit einer Schifffahrt nach Limone. Die Stadt der Zitronen. Am gegenüber liegendem Ufer erreichte das Schiff Malcesine mit dem beeindruckenden „Castello Scaligero“. Der dritte Tag sollte durch das Eggental zur Wallfahrtskirche „Maria Weißenstein“ führen. Leider machte ein, durch einen Unfall verursachter Stau, dem Zeitplan einen Strich durch die Rechnung.
Am Nachmittag gab es einen kulinarischen Aufenthalt am Kalterer See. Am nächsten Tag führte die Heimfahrt die Teilnehmer über den Reschenpass. Ein gelungener Ausflug nach Italien ging zu Ende, nur das Wetter spielte nicht immer mit, was der guten Laune keinen Abbruch tat.