ROTTWEIL – In diesem Jahr wurde die sonst auf den November datierte Jahreshauptversammlung der Narrhalla Rottweil aufgrund von Neuwahlen bereits Ende Juni abgehalten. Dieser Termin wurde unter anderem wegen den aufwendigen Vorbereitungen des alljährlich anstehenden Balls am Fasnetssamstag so gewählt, damit diese nach der Sommerpause mit einem neu gewählten Elferrat in Angriff genommen werden können.
Nach der Begrüßung durch den Oberelfer Stephan Drobny, folgte eine kurze Einführung in das neue Datenschutzgesetz durch Gunther Wilde. Im Anschluss folgten die Rechenschaftsberichte des Oberelfers, der des Kassiers Birgit Jenter sowie zum Schluss der des Schriftführers Alexander Gessner. Die Kassenprüfer Sybille Wiest und Axel Pfriender konnten Birgit Jenter eine ordnungsgemäß geführte Kasse bestätigen. Hermann Bayer führte sodann die Entlastung des Vorstandes und des Elferrates durch, welche von der Versammlung einstimmig erteilt wurde.
Wie alle vier Jahre standen nun auch bei dieser Jahreshauptversammlung die Wahlen des Vorstandes und des Elferrates an. Narrenmeister Christoph Bechthold leitete diese und wurde dabei von Uli Hezinger und Axel Pfriender unterstützt. In ihrem Amt der Vorstandschaft bestätigt wurden Stephan Drobny als Oberelfer sowie Gunther Wilde als stellvertretender Oberelfer. Alexander Gessner bleibt in der Vorstandschaft, wurde nun aber zum Kassier gewählt. Neu in die Vorstandschaft gewählt wurde Anika Kunzelmann im Amt des Schriftführers. Des Weiteren wurden als Elferräte in ihrem Amt bestätigt: Birgit Jenter, Marina Kirsner-Kunzelmann, Christian Lang, Larissa Wiest und Simon Wilde. Neu für den Elferrat gewonnen werden konnten Markus Gessner und Felix Trost.
Auf eigenen Wunsch scheiden Hermann Breucha, Ulla Flaig und Vroni Schmid aus dem Elferrat aus. Sie wurden gebührend von Oberelfer Stephan Drobny für ihr Engagement in der Narrhalla gelobt. Zum Abschied überreichte er jedem eine Urkunde mit einem Siegel aus Wachs als Dank und ernannte sie zu Ehrenelfern.

von links: Ulla Flaig, Hermann Breucha und Vroni Schmid. Foto: pm