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Startseite Rottweil

Photovoltaik: Altanlange müssen nicht zwangsläufig vom Netz gehen

von Pressemitteilung (pm)
30. November 2020
Lesezeit: 3 Minuten
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Am 1. Januar 2021 läuft die EEG-Förderung von Ü20-PV-Anlagen aus. Foto: Sucker

Am 1. Januar 2021 läuft die EEG-Förderung von Ü20-PV-Anlagen aus. Foto: Sucker

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ROTTWEIL – Da könnte dem Klimaschutz Schaden drohen: Stehen ab 1. Januar 2021 den ersten Rottweiler Photovoltaikanlagen vor dem Aus? Landen die Module vor der Zeit im Abfall? Die Gemeinderatsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen bittet in einem Antrag zu prüfen, ob die Stadt Rottweil ein eigenes Stromaufnahme-Angebot entwirft, das so attraktiv ist, dass solche Altanlagen nicht vom Netz gehen.

Vor zwanzig Jahren begannen auch in Rottweil die ersten Pioniere die Energiewende zu gestalten und installierten auf ihren Dächern mutig Solarmodule. Höchst ungewiss war damals noch, wie lange diese Module durchhalten. Und teuer waren sie noch, bevor die Massenproduktion einsetzte. Doch immerhin garantierte das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) eine motivierende Einspeisevergütung. Ab kommendem Jahr ist damit aber Schluss. Und die Solarpioniere stehen nun vor der Frage: Was soll mit den immer noch funktionstüchtigen Modulen geschehen?

Auf Bundesebene geht derzeit die Beratung der Novelle des EEG in die Schlussrunde. Doch der vorliegende Entwurf lässt nach Ansicht der Rottweiler Grünen kaum hoffen, dass diese Novelle alten Anlagen eine Zukunft verspricht. Die Gemeinderatsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen bittet daher in einem Antrag zu prüfen, ob die Stadt Rottweil ein eigenes Stromaufnahme-Angebot entwirft, das so attraktiv ist, dass solche Altanlagen nicht vom Netz gehen.

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In ihrer Begründung beleuchten sie die Alternativen, vor denen auch Rottweils Solarpioniere stehen. Eine Selbstvermarktung des grünen Stroms verlangt etwa bei kleinen Dachanlagen einen unverhältnismäßig großen bürokratischen, technischen und finanziellen Aufwand. Das gilt auch fürs Umrüsten der Anlage auf Eigenverbrauch. Dafür wäre die Investition in ein Messsystem vorgeschrieben, die sich für den begrenzten Weiterbetriebszeitraum nicht lohnt. Und auch eine weitere Volleinspeisung bietet bei prognostizierten 2,5 bis 3,0 Cent pro Kilowattstunde keinen Anreiz. Diese Vergütung deckt die Kosten für Versicherung, Wartung und Zähler nicht annähernd ab. So droht die schlechteste Alternative: die Anlage wegen unzumutbarer Unwirtschaftlichkeit abzubauen.

Um diesen Worst Case zu verhindern, fragen die Grünen sich, ob hier nicht kommunale Energieversorger einspringen können und so ihr Engagement für den Klimaschutz und die regionale Nutzung erneuerbarer Energien unterstreichen. Keine Frage, die Altanlagen haben sich meist amortisiert. Es geht dabei also nicht ums Erzielen von Gewinn, sondern um einen kostendeckenden Weiterbetrieb.

Ein frommer Wunsch? In ihrem Antrag verweist die grüne Fraktion auf die Elektrizitätswerke Schönau (EWS), die ihren „Solarlieferanten“ ein interessantes Angebot unterbreiten, damit diese rechtzeitig zum 1. Januar 2021 planen können. Und inzwischen unterstützen auch die Tübinger Stadtwerke die Stromerzeugung aus Solaranlagen, die nach wie vor wunderbar funktionieren. Ihr Angebot: eine Vergütung des Solarstroms mit sechs Cent pro Kilowattstunde – ohne größere Investitionen in technische Umrüstungen. Tübingen wertet es positiv, dass sich so das Ökostrom-Portfolio der Stadtwerke und der regional erzeugte Solarstrom erhöhen.

Vertiefende Informationen:

  • EWS Schönau: https://www.ews-schoenau.de/die-ews-solaroffensive/pv-altanlagen/
  • Stadtwerke Tübingen: https://www.swtue.de/energie/strom/erneuerbare-energien/pv-altanlagen-post-eeg.html
  • Solarenergie Förderverein: https://sfv.de/artikel/pv-altanlagen_anschlussfoerderung_nach_ablauf_der_verguetung_
  • Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) zum Referentenentwurf der EEG-Novelle: https://www.dgs.de/fileadmin/newsletter/2020/200917_DGS_stellungnahme_EEG_Referentenentwurf.pdf
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Siegfried Spengler
30. November 2020 17:27

Den Strom dieser Anlagen wird man zumindest mittel- bis langfristig brauchen, man muss nur mal nachschauen, welchen Anteil die Photovoltaikanlagen bei der Stromerzeugung haben (aktuell 8,2 %). Schließlich will man ja aus Kernkraft und Kohle aussteigen. Der Betrieb lohnt sich für die Betreiber auch deshalb weiterhin, weil man ja einen Teil des erzeugten Stroms selbst verbraucht und damit Stromkosten spart. Wenn die Batterietechnologie Fortschritte macht, kann man diesen Eigenanteil noch erhöhen. Das größte wirtschaftliche Risiko sind die Wechselrichter, die den erzeugten Gleichstrom in 50 Hz Wechselstrom umwandeln: Die sind teuer, im Gegensatz zu den Photozellen auf dem Dach sind deren… Weiterlesen »

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