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Rottweiler Schulen nur für Rottweiler Schüler?

von Peter Arnegger (gg)
28. Januar 2015 - Aktualisiert 19. Januar 2017
in Rottweil
Lesezeit: 4 Minuten
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Deutlich in die Jahre gekommen erwartet es eine umfangreiche Sanierung oder gleich Abriss oder Neubau: das Droste-Hülshoff-Gymnasium (DHG) Rottweil. Foto: rottweil.net

Deutlich in die Jahre gekommen erwartet es eine umfangreiche Sanierung oder gleich Abriss oder Neubau: das Droste-Hülshoff-Gymnasium (DHG) Rottweil. Foto: rottweil.net

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Rottweil. Eigentlich geht’s der Stadt gut. Sie ist schuldenfrei. Doch sie gibt mehr aus, als sie verdient – und das wird in zwei, drei Jahren unweigerlich zu neuen Schulden führen. Dies lässt wiederum einzelne Rottweiler Stadträte überlegen, wo Geld gespart werden kann. Manches stand bald fest – so ist ein geplantes, teures Parkhaus jetzt auf der Streichliste. Aber es gibt auch ehemalige Tabus, die plötzlich keine mehr sind. Etwa dieses: Soll vom Image des Schulstandorts abgerückt werden? Rottweiler Schulen nur für Rottweiler Schüler?

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Eine erste Empfehlung an die Stadträte Rottweils, nachdem ihre Idee von der begrenzten Schüler-Zuwanderung bekannt geworden ist. Quelle: Facebook

Ein besonders prekäres Beispiel: das Droste-Hülshoff-Gymnasium. Es muss saniert oder neu errichtet werden, was beides nach aktuellen Berechnungen ungefähr gleich teuer kommen wird. Eine Sanierung liegt bei 12.4 Millionen Euro, ein kompletter Neubau käme auf rund 14,7 Millionen. Also wohl Neubau.

Das Problem ist aber ein anderes: Am Beispiel des DHG “wird klar, wie ratlos, ja hilflos wir sind.” So sagte es der Stadtrat der Freien Wähler und ehemalige Lehrer Walter Stegmann bei der Haushaltsverabschiedung am Mittwoch im Gemeinderat. Er sagte auch: “Wir wissen nicht, wie wir die Sanierung oder besser – unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit – einen Neubau stemmen sollen, wir wissen jedoch, dass baulicher Zustand und Raumbedarf jeweils ausgesprochen problematisch ist und dass dieses Gymnasium sich gleichzeitig eines großen Zuspruchs gerade auch bei auswärtigen Schülern erfreut.”

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Was er damit – blutenden Herzens, wie er erwähnte – transportieren will: Rottweil gibt auch viel Geld aus, um Schulstandort zu sein für die umliegenden Gemeinden, um Schüler aus ihren Werkrealschulen vor Ort wegzulocken auf den Campus in der Kreisstadt. Rottweil müsse sich also überlegen, inwieweit dieser Status aufrecht erhalten werden solle.

Dem Land müsse das Dilemma vermittelt und deutlich werden, dass die Kommune über die reinen Sachkostenbeiträge für die Schüler hinaus Hilfe brauche oder womöglich über den großen Zustrom aus dem Umland einmal kritisch nachdenken müsse, sagte Stegmann.

Im Klartext: Entweder, die Zuschüsse vom Land steigen, oder der Zustrom wird begrenzt.

“Dahinter zeigt sich aber ein grundsätzlicher Zwiespalt”, so Stegmann weiter: “Einerseits sind wir stolz auf Rottweil als Bildungsstandort, wir haben viel getan und tun immer noch viel für die Kindergärten, für die Schulen, für die Gymnasien, mit flexiblen Öffnungszeiten, mit guter Personalausstattung, mit Ganztagesbetreuung, mit Schulsozialarbeit und so weiter im Sinne von Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Aber andererseits stoßen wir an Grenzen.” Das bedeute, dass das Leitbild Rottweils als Schulstandort “an die finanziellen Gegebenheiten” angepasst werden müsse.

Dieselben – bis vor kurzem noch undenkbaren, nun aber laut formulierten – Gedanken etwa auch bei der SPD. Deren Sprecher Ralf Armleder etwa möchte “darüber hirnen, wie viele Schüler und für welches Umland Rottweil seine Gymnasien präsentieren soll.” Er aber gab vor, nicht gleich “am Schulstandort kratzen” zu wollen.

Begrenzte Zuwanderung zu den Rottweiler Gymnasien also? Diese Forderung ist angesichts drohender Schulden in Rottweil und damit einher gehender intensiver Ausgabenkritik keine verwerfliche mehr.

Ein Plan, der sofort intensiv diskutiert und beurteilt wird. So postet “Hazel Grace” auf der NRWZ.de-Facebookseite das Bild von einer Glaskuppel über Rottweil, die Kleinstadt also hermetisch abgeriegelt gegen alles Böse von außen. “Hazel Grace”: “Tschuldigung aber das konnte ich mir jetzt einfach nicht verkneifen …”

Adrian Muric mutmaßt, dass die Rottweiler Gemeinderäte gar so unverfroren sein könnten, die Schüler aus den Rottweiler Teilorten auszusperren. Davon war keine Rede – aber es wird die Sache für ihn nicht besser machen, wenn klar ist, dass Dietinger, Deißlinger und Dunninger gemeint sind. Und Villingendorfer, Zimmerner und, und, und. Muric schreibt: “Wohl ein Scherz, oder? Haben Kinder aus Teilorten also künftig nicht mehr das Recht auf Bildung bzw die Möglichkeit auf Grund ihres Wissens und ihrer Intelligenz sich dementsprechend weiter entwickeln zu können, weil man ihnen den Besuch auf diesen Schulen verweigert, da sie nicht aus Rottweil sind? Wo soll das noch enden? So kann man natürlich ganz klar Ab-und Ausgrenzen……Gespart gehört an anderen Stellen…aber bestimmt nicht da. Werd mich nun hüten, zu schreiben an welchen Stellen, aber ich bin mir sicher, das die Mehrheit der `”normalen” Bürger wissen, wo mit Sicherheit einzusparen ist!”

Dennis Henry Rottler denkt weiter: “Und folgerichtig Freiburger Unis nur für Freiburger, oder will sich Rottweil künftig noch ne Universität leisten? Das kostet aber ein paar Euros mehr als die eingesparten Gymnasiasten.”

“Jumbo Zuckerbäcker” hat viele Fragezeichen übrig für diese Idee: “????? kann nur von Dumpfbacken kommen! Dürfen nur noch Rottweiler ins Aqasol? oder …” Er ergänzt: “Und ich könnte aus dem “Stehgreif” viele Posten im Rathaus streichen!!! das wäre Einsparung! oben angefangen.”

“Mo Ne Schmieder” macht die Sache zum Eklat für die Stadt. Sie erklärt: “Gut zu wissen…. wir stehen gerade vor genau dieser Entscheidung. Die Rottweil Gymnasien waren in enger Auswahl. In dem Fall bin ich ja froh, dass es GUTE Alternativen gibt, so können wir uns die Besichtigungen auch sparen. Wenn Rottweil sich das leisten kann…. aber eins ist sicher, wenn Rottweil unsere Kinder nicht haben will, dann bekommt ihr auch nicht unser Geld, ich kann gut woanders einkaufen. WIR sind nicht auf Rottweil angewiesen. Danke für so viel Familienfreundlichkeit.”

Und Ralf Hube argumentiert: “Wer an Bildung spart wird früher oder später verlieren. Anstatt sich mal wieder der ach so bösen Jugend und Kindern zuzuwenden und sei es den auswärtigen Kinder sollte mal wieder Geld in die Hand genommen werden und ihnen eine Perspektive bieten. Aber alle wundern sich über die Jungend die den Rattenfängern von heute nachlaufen.”

Auch Mario Schneider sieht es so: “Sparen zu Lasten der Bildung hat langfristig noch keinem was gebracht”, gefolgt von einem zwinkernden Smiley.

Und Manuel Brunnenkant wähnt sich in der Satireabteilung: “Dann können sie ja das gleiche auf Polizei, Krankenhaus, Straßen, Einkaufsmöglichkeiten anwenden. Eigener Mikrokosmos! Mal sehen wo das noch hinführt…”

Dies alles etwa eine Stunde, nachdem die NRWZ auf Facebook noch aus der Gemeinderatssitzung heraus von der neuen Entwicklung berichtet hatte. Hier der Kommentarstrang:

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Kommentare 4

  1. Türmer says:
    vor

    Ich versteh die ganze Diskussion nicht. Uns fehlt Geld? Wieso, können wir für die Infrastrukturmaßnahme des Turms so viel Geld ausgeben, wo er uns doch angeblich nichts kosten wird?

  2. Siegfried Spengler says:
    vor

    Die Gymnasien sind Schulen mit überörtlicher Bedeutung. In solchen Fällen muß ähnlich wie bei den Beruflichen Schulen der Landkreis als Betreiber auftreten. Dann hören solche Diskussionen auf. Denn in der Tat ist es nicht Aufgabe einer Stadt, die Ausbildung eines Teil der Kinder aus den Nachbargemeinden zu finanzieren.

    Kommunen sollten nur dort als Schulträger auftreten, wo hauptsächlich die Kinder aus dieser Gemeinde ausgebildet werden, ggf. können Kommunen auch zusammenarbeiten als Schulträger.

    Die beste Lösung wäre aber immer noch, wenn das Land die Finanzierung aller Schularten komplett übernehmen würde. Sonst fängt morgen noch die Debatte darüber an, daß wir hier die Ausbildung von Ingenieuren finanzieren, die morgen im Großraum Stuttgart arbeiten und dort für Steuereinnahmen sorgen.

  3. Hans Sauer says:
    vor

    Teil 2 – Hoffen die Rottweiler “Gscheitle” etwa darauf, dass wenn die Umlandgemeinden keine Bildung mehr abbekommen, dass dann dort die Kriminalität steigt und damit die Anzahl der Insassen im Rottweiler Gefängniss – und somit auch die Einnahmen im Städtsäckel? Lieber Rottweiler Narrenrat, sorry Gemeinderat, wenn ihr euch da nicht mal verrechnet hat. Zukunftsfähigkeit und Weitblick sieht anders aus. Vieleicht hilft da ja der Turm um mal über die engen Stadtmauern zu schauen.

  4. Hans Sauer says:
    vor

    Ich wusste es ja schon immer die Rottweiler sind komische Leut. Alle Welt redet von Bildung, Fachkräftemangel überall. Mit dem neuen Turm will man innovative Unternehmen anlocken. Aber wenn es um die Bildung geht will man das Stadttor zuschliessen. Fremde unerwünscht? Alle? Nicht alle! Für Straftäter scheinen die Rottweiler Oberen das Stadttor weit zu öffnen. Eine ganz neue Art der “Willkommenskultur”. Hoffen die Rottweiler “Gscheitele

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