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Startseite Landesgartenschau Rottweil

Rottweils Oberbürgermeister will höher bauen, grüner leben und weiter denken

von Peter Arnegger (gg)
14. Januar 2018 - Aktualisiert 21. Februar 2018
Lesezeit: 8 Minuten
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Foto: Thomas Decker, Team Ralf Graner Photodesign

Foto: Thomas Decker, Team Ralf Graner Photodesign

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Kein weiterer Turm. Keine weitere Hängebrücke. Nur ein unfertiger Marketingfilm – der die in Rottweil bestehende Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft zum Ausdruck bringen soll. Oberbürgermeister Ralf Broß hatte bei diesem Neujahrsempfang in der Stadthalle keine Sensation zu bieten. Außer vielleicht: Er hat einen Fehler zugegeben.

Fotos: Thomas Decker, Team Ralf Graner Photodesign

Landtagsabgeordnete, (Ober-)Bürgermeisterkollegen, den Landrat, Vertreter aus der Wirtschaft und dem Einzelhandel, namhafte Bürger der Stadt begrüßte Ralf Broß am frühen Sonntagabend in der Stadthalle Rottweil. Der Oberbürgermeister hielt sich nicht lange mit der Vorrede auf, sondern kam gleich zur Sache. Er lobte sein Städtlein über den Grünen Klee. Wörtlich:

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„Wenn es ein Maßband gäbe, eine Skala, auf der die Highlights einer Stadt abgebildet werden könnten, dann hätten wir im letzten Jahr locker das obere Ende erreicht. High End sozusagen. Und wenn es einen Hau-den-Lukas für Bürgerfeste gäbe, dann hätten die Rottweiler das ganze Jahr über den Hammer geschwungen und Dauerklingeln ertönen lassen. 2017 war in Rottweil ein Jahr mit zahlreichen Höhepunkten und schönen Festen. Ein Jahr der Entscheidungen und ein Jahr der Investitionen.

Broß zählte auf: Es gab da das große Narrentreffen des Viererbundes. „Zehntausende von Besuchern erlebten ein hervorragend organisiertes und großartiges Schauspiel närrischen Treibens.“ Den „Bürgerentscheid zur Fußgängerhängebrücke, der mit über 71 Prozent ein klares Votum der Bürgerschaft lieferte und damit eine breite Grundlage für dieses Infrastruktur- und Tourismusprojekt.“ Ein „fulminantes Turmfest“ samt Zeitreise durch die Geschichte der Stadt. Und die „wichtige“ Bewerbung der Stadt zur Landesgartenschau. Und im Dezember habe in der Stadthalle ein Architektur-Preisgericht getagt, das aus 54 eingereichten Projektvorschlägen für den Neubau der JVA Rottweil 21 auswählte, die in die nächste Runde kommen. Eine endgültige Entscheidung, welches Büro den Zuschlag erhält, werde noch in diesem Jahr fallen. Und es gab das traditionelle Stadtfest, die Einweihung der Göllsdorfer Mehrzweckhalle, der Neubau der Edith-Stein-Schule, „die eine wichtige Einrichtung für die Ausbildung sozialer Berufe von den Erziehern bis zu den Altenpflegern ist“, die Erschließung des zweiten Wohnbaugebietes auf der Spitalhöhe und der Umzug der Rottweiler Feuerwehr in das fertiggestellte Feuerwehrhaus in der Schramberger Straße.

Lauter Höhepunkte. Und doch gab es einen Wermutstropfen. Entschuldigung: ein Tröpflein. Zur Aufregung in der Öffentlichkeit habe die Diskussion um einen vermeintlich zweiten Investor für die Hängebrücke geführt, sagte Broß. „Es entstand der Eindruck, dass dieser anstelle von Herrn Eberhardt die Brücke bauen sollte.“ Was er nicht sagte: dass Investor Günter Eberhardt ganz knapp davor gewesen ist, entnervt und vor allem enttäuscht von der Stadtspitze den Bettel hinzuwerfen. 

Dagegen erklärte der OB, es sei „um einen zusätzlichen Investor“ gegangen. Dieser habe sich angeboten, zusammen mit Eberhardt die Brücke zu finanzieren. Broß: „Ich bedaure es sehr, dass es zu dieser Aufregung kam. Unsere Absicht war es, beide zusammenzubringen, um einen Mehrwert zu schaffen. Das hat nicht funktioniert.“ Mittlerweile hätten sich die Gemüter wieder beruhigt. „Herr Eberhardt bleibt Investor der Hängebrücke. Es war nie unser Ziel, ihn aus dem Projekt zu drängen.“ In den vergangenen Wochen und Monaten habe sein Planerstab an den Gutachten zur Brücke gearbeitet. „In der Sache geht es nun planmäßig weiter. Der Zeitplan sieht eine Eröffnung für Mitte 2019 vor.“

Foto: Thomas Decker, Team Ralf Graner Photodesign

Weitere Fehler gab es im städtischen Handeln 2018 offenbar nicht. Broß zählte jedenfalls keinen weiteren auf.

Nur einen weiteren Wermutstropfen – der aber außerhalb der Verwaltungsverantwortung zu liegen scheint. Aufgrund der Baukonjunktur und des schlechten Baugrundes müsse die Stadt beim neuen Feuerwehrhaus mit Mehrkosten rechnen. Das werde Gegenstand der öffentlichen Haushaltsberatungen sein, die nächste Woche beginnen. „Die Fraktionen und Gruppierungen im Gemeinderat sind im Rahmen der Haushaltsvorgespräche über die Kostensteigerung bereits informiert. Wir werden die Ursachen transparent machen und damit nachvollziehbar darstellen“, versprach Broß.

Kopfzerbrechen habe auch die Konzeption für ein Parkhaus bei der Villa Duttenhofer bereitet, sagte der OB. Kein Wort davon, dass die Verwaltung die geplante Diskussion im Gemeinderat hatte abbrechen müssen, weil sie die Anlieger nicht informiert hatte. Broß schaute vielmehr nach vorne: „Hier diskutieren wir verschiedene Varianten. Jede davon hat ihre Berechtigung, aber auch ihre Nachteile.“ Die Bedenken der Bürger seien bei der Verwaltung angekommen – einige Wortmeldungen zielen auf ein Parkdeck auf der „Groß’schen Wiese“, die „Parkplatz Zentrum“ heißen soll. „Innerhalb der Verwaltung haben wir uns bereits Gedanken gemacht und können uns eine Lösung vorstellen, die wir zunächst mit Gemeinderat, Gewerbe- und Handelsverein sowie den Anwohnern besprechen wollen“, so der Oberbürgermeister. Dann hätte die Verwaltung die Tage zwischen der Absetzung des Themas vor Weihnachten und der öffentlichen Beratung im Gemeinderat kommende Woche genutzt.

Immerhin:

auch wenn nicht immer alles gleich rund läuft und wir auch Rückschläge erleben: Wir haben in den letzten Jahren einen Entwicklungsprozess in unserer Stadt eingeleitet, der uns nachhaltig prägen wird. Damit verbunden ist eine Dynamik, die mehr ist als nur eine rein städtebauliche Entfaltung.

Nach einem Rückblick in Rottweils lange Vergangenheit, erklärte OB Broß, „Rottweil ist eine Stadt im Aufbruch.“ Die Verwaltung unterstütze diese Entwicklung. „Wir setzen auf den Ideenreichtum in den Köpfen unserer Bürger. Von der alten Reichsstadt zur ideen-reichen Stadt voller Chancen und Ideen und mit einer Offenheit, mit der wir letztlich sehr erfolgreich waren.“

Foto: Thomas Decker, Team Ralf Graner Photodesign

Damit war das Stadtoberhaupt beim neuen Lieblingsprojekt angelangt, der Landesgartenschau. Deren Motto: „Höher.Grüner.Weiter“ Das stehe für höher bauen, grüner leben, weiter denken.

„Höher bauen“ ist ein Synonym für eine ressourcenschonende Stadtentwicklung. Wer höher baut, spart Fläche. Wer nachverdichtet, der reduziert Flächenverbrauch. Diese Erkenntnis hat in Rottweil übrigens Tradition. Man ahnt es, wenn man sich die mittelalterlichen Häuser und den dicht bebauten Siedlungskern unserer historischen Innenstadt anschaut. „Höher bauen“ stand damals und steht heute für Urbanität und für städtische Zentralität. Natürlich denken Sie dabei auch an den Testturm. Das ist auch gewollt. Denn der steht für eine spektakuläre Architektur und für ein neues Wahrzeichen.

„Grüner leben“ bringt zum Ausdruck, dass wir nicht hemmungslos wachsen wollen, sondern nachhaltig. Das bezieht sich auf die Lebensqualität in unserer Stadt. Mit einer Aktivierung der stadtnahen Grünflächen, dem Stadtgraben und den Parkanlagen wollen wir wieder notwendige Naherholungsbereiche schaffen und das ökologische Herz unserer Stadt nachhaltig stärken. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den historischen Stadtgraben der ehemaligen Reichsstadt wieder in Szene zu setzen und als Naherholungsraum wiederzubeleben. Auch der Neckar soll in Teilen als Erholungsraum wieder zugänglich gemacht werden.

Die Landesgartenschauen von heute sind allerdings keine reinen Blumen-Schauen. Sie waren es noch nie. Mit dem Ansatz „weiter denken“ wollen wir die zukünftigen Besucher der Landesgartenschau mit einem innovativen Mobilitätskonzept empfangen. Dank neuer Technologien zielen wir auf einen barrierefreien Zugang zur Stadt und zum Gartenschaugelände ab. Rottweil soll in den nächsten Jahren als ein Mobilitätslabor entwickelt werden. Wir wollen den städtebaulichen Herausforderungen der Zukunft mit innovativen Konzepten begegnen.

Dank des Forschungs- und Entwicklungszentrums von thyssenkrupp werden bei uns bahnbrechende Aufzugssysteme entwickelt, die man auch für den urbanen Raum nutzen kann. Wir wollen verschiedene Formen des Personenverkehrs erproben: autonome Shuttles zwischen Bahnhof, Innenstadt und Turm. Autonom fahrende Busse mit Elektromotoren in der Innenstadt. Dynamische Fahrsteige oder horizontal und vertikal fahrende Aufzüge, die den Bahnhof direkt mit der Innenstadt verbinden.

Eine Voraussetzung müssen wir allerdings noch schaffen: die Jury überzeugen. Ich denke, wir haben gute Voraussetzungen. Der renommierte Zukunftsforscher Matthias Horx bescheinigt uns, dass wir schon heute Maßstäbe setzen. Wir haben den Mut – so sagt er – auch einmal Außergewöhnliches und Unkonventionelles zu wagen, und zwar Leuchtturmprojekte, die über die eigenen Stadtgrenzen hinaus sichtbar werden. Er denkt dabei an den Testturm, an die neue JVA und an die Hängebrücke.

Allerdings stehe die Stadt bei der Bewerbung um die Großveranstaltung in Konkurrenz zu 14 anderen Städten – allein derer zwei, Schramberg und Sulz finden sich im Kreis Rottweil. „Beide würden es verdienen, einer nur kann gewinnen“, so Broß.“ Nehmen wir es also sportlich und hoffen darauf, dass der Ministerrat in Stuttgart die richtige Entscheidung fällt.“

Bei der Bewerbung zur Landesgartenschau habe die Verwaltung viel Unterstützung erfahren. „Diese Unterstützung darf jetzt nicht nachlassen. Ich bitte Sie alle, sich mit Herzblut und Begeisterung für dieses für unsere Stadt so wichtige Projekt einzusetzen und uns weiterhin zu unterstützen. Damit steigen auch die Chancen für den Zuschlag in Stuttgart.“

Fotos: Thomas Decker, Team Ralf Graner Photodesign

Die Stadt sei auf dem Weg zu „Rottweil 5.0“. Das sei kein fertiges Konzept. „Es ist eine Vision. Ein Entwicklungsprozess auf dem Weg zum Rottweil von morgen.“ 5.0 stehe für eine Zeitepoche, in der Tradition und Innovation keine Gegensätze mehr bilden, sondern sich gegenseitig ergänzen und befruchten. Es stehe für eine Weiter- Entwicklung der Stadt zusammen mit den Bürgern.

Rottweil 5.0 bedeutet, die Herausforderungen der Zukunft mutig anzugehen. Dabei wird es auch immer wieder Rückschläge geben. Projekte können – vor allem in einer frühen Phase – durchaus auch einmal scheitern. Dass ist allerdings nicht schlimm, wenn man dann eben andere Wege einschlägt und die Hauptrichtung stimmt: nämlich vorwärts. Es gibt ein ganz prominentes Beispiel, wo es genau so gelaufen ist: der Testturm. Der ursprüngliche Standort im Neckartal hat nicht funktioniert. Der Baugrund war zu schlecht. Dort ist das Projekt gescheitert. Wir haben dann eine andere Lösung gefunden, die sogar noch besser ist als die anfängliche. Heute ist der Turm vom Berner Feld nicht mehr wegzudenken.

Foto: Thomas Decker, Team Ralf Graner Photodesign

Derzeit bereite die Wirtschaftsförderung einen Marketingfilm vor, der diese Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft zum Ausdruck bringen soll. „Wir wollen ihn unter anderem den Besuchern auf dem Testturm zeigen. Er soll Lust auf Rottweil machen und die Menschen dazu animieren, nach der Aussichtsplattform auch die historische Innenstadt zu besuchen.“ Es hat zuletzt starke Kritik daran gegeben, dass der Turm fertig ist, nicht aber ein Konzept, wie die Turmbesucher auch nach Rottweil hinein gelockt werden könnten. Auch Narrenmeister Cristoph Bechtold hatte sich das Thema anlässlich des Dreikönigstags zueigen  gemacht. Es wird auch die Fasnet mitbestimmen.

Fotos: Thomas Decker, Team Ralf Graner Photodesign

Noch sei der Film der Wirtschaftsförderung nicht ganz fertig, „wir wollen ihn um Stadtansichten ergänzen, wenn die Natur wieder ergrünt und der Turm erstmals im Frühjahr sein neues Kleid trägt“, so Broß. Einen kleinen Einblick gewährte er den Besuchern in der Halle dann aber schon, im Vorfeld wird’s geheißen haben, dass er wenigstens irgendwas seinen Bürgern werde vorzeigen müssen, wenn er sie zum Neujahrsempfang lädt.

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