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Die Feuerwehr Rottweil konnte an zwei Übungsabenden intensiv die Unfallrettung üben und alternative Herangehensweisen erlernen. Darüber berichte die Ehrenamtlichen in einer Pressemitteilung.








Fotos: Tobias Frommer, Marius Daute und Rüdiger Mack, Feuerwehr Rottweil

Unterstützung bei dieser Ausbildung kam von Andreas Kopp und David Heinkele, beide Abgehörige der Feuerwehr Böblingen und zugleich Instruktoren der Firma Weber Rescue. Zu deren Unterstützung bei der Ausbildung brachten sie neue akkubetriebene Rettungsgeräte mit, welche von den Teilnehmenden ausgiebig getestet werden konnten, heißt es in der Mitteilung der Rottweiler Wehr.

Nach einem kurzen Theorieteil, in dem der grundlegende Aufbau der Unfallrettung besprochen wurde, ging es an die praktische Ausbildung. Hier konnte an insgesamt vier Fahrzeugen, die durch die Firma Mielnik aus Rottweil bereitgestellt wurden, geübt werden.

Neben den unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Zugangsöffnung mittels hydraulischem Spreizer, seien auch einfache Methoden zur Befreiung von eingeklemmten Personen angewandt worden. Es sei dabei schnell deutlich geworden, dass auch mit einfachen Mitteln, wie einem Ratschengurt, große Erfolge erzielt werden können, so die Feuerwehr in ihrer Mitteilung. Auch die “große Seitenöffnung”, bei der in kürzester Zeit beide Türen einer Fahrzeugseite entfernt werden, habe mit einigen wertvollen Tipps perfektioniert werden können.

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