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Verein kümmert sich um Rottweiler Stadttauben – und bittet um Geld

von NRWZ-Redaktion
27. Mai 2020
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Verein kümmert sich um Rottweiler Stadttauben – und bittet um Geld

Stadttauben. Symbol-Bild von Couleur auf Pixabay

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“Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass in Rottweil fast keine Tauben in den Fußgängerzonen und auf den Straßen nach Futter suchen?” So beginnt ein Aufruf, den der Verein “Unsere Rottweiler Stadttauben” auf seiner Facebookseite veröffentlicht hat. Der Verein hat zudem die NRWZ um Unterstützung gebeten – denn er braucht Spenden.

In vielen anderen Städten gehören hungernde und kranke Tauben zum Stadtbild, berichtet der Verein. In Rottweil gebe es dieses Problem dagegen nicht. Derweil komme die Arbeit des Vereins nicht nur den Tieren, sondern vor allem der Allgemeinheit zugute.

“Uns liegt sehr viel an einem friedlichen Zusammenleben zwischen Mensch
und Taube
“, erklärt der Verein. Und:

Auch Tauben empfinden Hunger, Schmerz, Angst und Freude – genau wie wir Menschen! Für den Respekt vor jedem Lebewesen kämpfen wir.

So arbeitet der Verein:

  • Durch das Austauschen der Eier sorgen die Mitglieder nach eigenen Angaben dafür, dass sich die Taubenpopulation in der Stadt nicht vergrößert.
  • Die Tauben haben ein Zuhause in den Schlägen des Vereins.
  • Sie erhalten dort artgerechtes Futter und werden dadurch nicht krank.
  • Der Kot wird nicht in der gesamten Stadt verteilt, sondern befindet sich größtenteils in den Schlägen, die die Vereinsmitglieder täglich reinigen. Somit wird der Kot von Straßen und Gebäuden ferngehalten (was mal mehr, mal weniger gut klappt, Anm. d. Red.).
  • Wo immer ein Pärchen unerwünscht brütet, sind Vereinsmitglieder zur Stelle und holen die angebrüteten Eier ab, “damit sie bei uns unbesorgt groß werden und leben können”, wie es von Vereinsseite heißt.

Das alles geschieht ehrenamtlich. Und der größte Teil der Kosten wird durch die Vereinsvorsitzende, Arzu Paj, bisher privat gestemmt. “Sie können sich sicher denken, dass das Geld für Futter, Tierarztkosten, Personal und so weiter monatlich sehr hoch sind und der Zuschuss der Gemeinde bei weitem nicht ausreicht”, erklärt der Verein. Auch sei die Spendenbereitschaft bei einem Verein, der sich um Tauben kümmere, “leider nicht so hoch wie bei anderen Tierschutzvereinen”.

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“Unsere Rottweiler Stadttauben” bittet daher darum, die Vereinsarbeit zu unterstützen. “Gerne dürfen Sie sich persönlich ein Bild von unserer Arbeit machen oder sich auf unserer Homepage über uns informieren. Eine Spende erreicht mehr, als jede kostenintensive Vergrämungsmaßnahme – und ist steuerlich absetzbar”, heißt es dazu.

Info: “Unsere Rottweiler Stadttauben”, www.rottweiler-stadttauben.de Spendenkonto: Unsere Rottweiler Stadttauben, Keissparkasse Rottweil, IBAN DE91 6425 0040 0009 3074 43

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Kommentare 9

  1. Rottweiler Adler says:
    vor

    Geld für Personal?

    • Saskia Tritschler says:
      vor

      Die Eier müssen täglich getauscht werden, Schläge geputzt und Futter verteilt werden. Das dauert 3-4 Stunden pro Tag. Für Tauben melden sich zu wenige Ehrenamtliche, daher muss auch Geld für Personal ausgegeben werden. Sie dürfen sich natürlich jederzeit freiwillig für eine ehrenamtliche Tätigkeit melden.

      • Rottweiler Adler says:
        vor

        Warum sollte ich? Sie sond doch in dem Verein! Dann gibt es anscheinend zu viele Tauben für den Verein …..

        • Saskia Tritschler says:
          vor

          Da gebe ich Ihnen Recht: es gibt zu viele Taubenzüchter und somit viel zu viele verlassene Stadttauben. Trotzdem haben auch sie das Recht zu leben. Beinahe täglich werden wir angerufen, um neue Tauben zu sichern. Ein angezüchteter Brutzwang macht unsere Arbeit auch nicht leichter.
          Wir haben alle einen Vollzeitjob und kümmern uns trotzdem täglich mehrere Stunden um die Tauben, die übrigens verwilderte Haustiere sind – ich mache das komplett ehrenamtlich. Der Dank dafür sind Anfeindungen und Anschuldigungen oder eben solche Antworten wie die von Ihnen.
          Warum haben Sie danach gefragt, wenn Sie sich nicht dafür interessieren?

          • Rottweiler Adler says:
            vor

            Weil eine Vereinsarbeit nicht bezahlt gehört. Die Intension ist Ehrenamt …..
            Der Verein ist gemeinnützig ….. zufrieden?

        • Saskia Tritschler says:
          vor

          Nein, ich bin nicht zufrieden. Eine Vergütung bzw. Aufwandsentschädigung ist nicht nur erlaubt, sondern auch durchaus üblich. Im Tierschutzverein arbeiten ebenfalls sowohl Ehrenamtliche als auch Angestellte. Haben Sie sich dort auch schon beschwert oder gilt das nur für Tauben?
          Denken Sie ernsthaft, wir können zu 2. oder 3. die ganze Stadt Rottweil bedienen?

          • Florian Kühner-Feldes says:
            vor

            Saskia Tritschler, Leute, die sich zum Stänkern feige hinter einem Pseudonym verstecken, sollte man nicht zu ernst nehmen!

  2. Kein Taubenhasser! says:
    vor

    Ch dachte immer die Eier wrden immer ausgetauscht ….. und nu? Angebrütete werden abgeholt damit sie unbesorgt groß werden ….. und wie soll nun die Population nicht vergrößert werden? Tja, kein Taubenproblem …. keine notwendigkeit für diesen Verein. Im Umkehrschluss Taubenverein …. Taubenproblem, oder?

    • Saskia Tritschler says:
      vor

      Angebrütete Eier enthalten bereits Leben und dies darf nicht einfach entsorgt werden! Die Eltern werden, wenn möglich, eingefangen und mitgenommen. Da Tauben aber nicht einfach einzufangen sind, werden die Eier abgeholt, bevor Taubenabwehr installiert wird.
      Die Eier in den Schlägen werden ausgetauscht, solange sie noch nicht angebrütet sind. Also sehr wohl eine Notwendigkeit für den Verein.
      Eigentlich ganz einfach.

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