Logo des Rottweiler Kinder- und Jugendhearings „Kommunity“ (Grafik: KiJu).
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ROTTWEIL – Die Delegierten des vierten Kinder- und Jugendhearings treffen sich am Donnerstag, 14. Oktober, von 8 bis 12 Uhr in einer Videokonferenz. Wegen der Corona-Pandemie findet das Hearing in Absprache mit den Schulen in digitaler Form statt, teilt die Stadtverwaltung mit. Das jährliche Hearing ist ihr zufolge ein Beteiligungsangebot der Stadt Rottweil für Schülerinnen und Schüler ab der 6. Klasse und wird vom Kinder- und Jugendreferat (KiJu) organisiert.








„Bis jetzt sind schon 110 Anmeldungen für das virtuelle Kinder- und Jugendhearing eingegangen. Wir sind positiv überrascht, zumal das Hearing als Videokonferenz stattfinden wird und nicht wie die Jahre zuvor im Sonnensaal des Kapuziners“, berichtete KiJu-Leiter  Herbert Stemmler. „Nachdem wir letztes Jahr das Präsenz-Hearing wegen des herbstlichen Infektionsgeschehens und der Corona-Verordnungen nicht umsetzen konnten, haben wir uns für dieses Jahr vorgenommen, unabhängig von Coronabestimmungen ein Hearing vorzubereiten.“ So sei man im Frühsommer im Austausch mit den Schulleitungen zu dem Ergebnis gekommen, dass eine schulart- und klassenstufenübergreifende Veranstaltung für dieses Jahr noch nicht in Frage kommen wird und habe die Weichen rechtzeitig auf ein virtuelles Format umgestellt.

Das virtuelle Hearing dauert von 8 bis 12 Uhr. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Ralf Broß werden die Teilnehmenden in Interessengruppen eingeteilt. Dieses Jahr werden Fachleute aus der Stadtverwaltung für die Themenbereiche „Radfahren in Rottweil“, „Schulausstattung“, „Digitalisierung/Schule“, „Schmotziger“  und „Stadtplanung/Öffentlicher Raum“ direkt für Fragen zur Verfügung stehen. Ab 11 Uhr wird das Hearing zum Dialog mit Gemeinderätinnen und Gemeinderäten hin erweitert.

Interessierte Jugendliche können sich noch zu der Videokonferenz anmelden. Den Link kann man per E-Mail an kiju@rottweil.de erfragen.

Die Schülerinnen und Schüler sind auch nach dem Hearing eingeladen, an Themen des Hearings in Arbeitsgemeinschaften weiterzuarbeiten. Nähere Informationen dazu werden vom KiJu mitgeteilt.

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