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Startseite Schramberg

Alt werden in vertrauter Umgebung

von Martin Himmelheber (him)
3. Oktober 2018
in Schramberg
Lesezeit: 3 Minuten
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Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Ein Thema, das  schon seit Jahrzehnten die Schramberger beschäftigt: Wie kann es gelingen, die Vereinsamung zu vermeiden, wenn wir älter werden? Ein Initiative suchte vor Jahren schon nach einem Haus, um gemeinsam, junge und alte zu leben. Sie ist gescheitert. Es fand sich keine geeignete Immobilie.

 Nun  ist das Thema wieder aktuell. Der Stadtverband Soziales befasst sich damit und das Seniorenforum. Auf dessen Einladung sprach am Montagnachmittag Gerhard Kiechle, der ehemalige Bürgermeister von Eichstetten am Kaiserstuhl. Er ist heute unter anderem auch Vorstandsmitglied in der Freiburger Wohnungsbaugenossenschaft.

Vor etwa 40 Zuhörerinnen und Zuhörern stellte Kiechle zunächst die Grundlagen dar: Die älter werdende Gesellschaft, sei keine Fiktion, sondern komme „ganz real auf uns zu“.  Und damit ein großes Problem beider Pflege. Für Baden-Württemberg  werde geschätzt, dass bis 2030 etwa 57.000 Pflegekräfte fehlen. Zugleich sei der Wunsch der meisten alten Menschen, so lange als möglich in der eigenen vertrauten Umgebung zu bleiben. Konsequenz für Kiechle: „Es braucht kleinteilige Strukturen in den Dörfern oder Stadtteilen.“

Pflege als kommunale Daseinsvorsorge

Seiner Ansicht nach gehöre die Pflege zur kommunalen Daseinsvorsoge, wie Strom, Wasser, Straßen und Schulen. Bisher sei es eine Freiwilligkeitsaufgabe, aber die Kommunen müssten etwa in der Wohnungsbaupolitik sich um diese Personengruppe auch kümmern. Die  Nachfrage nach neuen Wohnformen sei groß, über Grundstücksverkäufe könne die Gemeinde das steuern.

Die ambulante Pflege sei im Vergleich zur stationären Pflege in den letzten Jahren stark ausgedehnt worden. Auch die Tagespflege werde dank der Pflegeversicherung gestärkt. Es wundere ihn, dass es in Schramberg noch keine Tagespflege gäbe.

In seiner Gemeinde Eichstetten am Kaiserstuhl, in der er von 1981 bis 2005 Bürgermeister war, habe man einen neuen Weg für das Wohnen im Alter beschritten, der seit 1998 geboten werde.

Verein statt klassischer Träger

Dabei habe man nicht die üblichen Träger Caritas, Rotes Kreuz oder Arbeiterwohlfahrt gewählt sondern auf das bürgerschaftliche Engagement gesetzt: „40 Prozent der Menschen sind bereit, sich sozial zu engagieren.“ Ein Verein ist Träger eines Hauses, des Schwanenhofes, das es ermöglicht, so lange als möglich in der vertrauten Umgebung zu bleiben. Die Gemeinde sorge für das Gebäude – die Hardware -, der Verein übernehme die Pflege und Betreuung, die Software. Im Schwanenhof sind 16  altersgerechte Wohnungen und zwei für junge Familien.

Bei der Betreuung setzt man in Eichstetten auf eine Arbeitsteilung: Ehrenamtliche übernehmen die „unverbindlichen“ Aufgaben: Bücherausgabe, Besuchsdienste, spazieren gehen oder Einkäufe erledigen. Halbprofessionelle Kräfte, die Alltagsbegleiter, übernehmen, nach 126 Stunden Ausbildung, gegen Bezahlung regelmäßige Dienste, und schließlich die Fachkräfte für die Pflege.

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Gerhard Kiechle bei seinem Vortrag im Schloss. Foto: him

Das funktioniere, und sei auch rechtlich abgesichert. Es gebe kein Gesetz, wonach man eine Ausbildung für die Pflege brauche. Allerdings werde das von den Kassen nicht bezahlt, das müsse dann über die Sozialstationen laufen, so Kiechle.

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Im Schwanenhof seien auch ein Bürgerbüro, ein Bürgertreff, die Tagespflege und ein integratives Café untergebracht, in dem fünf Menschen mit Behinderung einen festen Arbeitsplatz  hätten.

Pflegewohngruppen

Natürlich gebe es auch Grenzen: Bei fortgeschrittener Demenz sei das im Schwanenhof nicht mehr möglich. Dafür gibt es eine Pflegewohngruppe im „Adlergarten“ mit einer 24-Stunden-Betreuung. In solchen selbstverantworteten Wohngruppen, können bis zu 12 Personen zusammen leben und etwa in der Küche und im Haushalt mithelfen, was in einem Pflegeheim aus hygienerechtlichen Gründen ausgeschlossen sei, so Kiechle. Auch hier dürfen die Alltagsbegleiter den Nachtdienst übernehmen. „Das ist wie in der Familie“, erläutert Kiechle, „wenn es Probleme gibt, ruft man den Notarzt oder den Pflegedienst.“

Weiter berichtete Kiechle über seine Arbeit bei der Freiburger Wohnungsbaugenossenschaft, bei der er ebenfalls das Alt werden in vertrauter Umgebung ermöglichen möchte. Mit Quartiervereinen, sozialem Wohnungsbau – quersubventioniert durch teurere Penthouse Wohnungen – und Nachbarschaftstreffs versuche die Genossenschaft das in Freiburg und Umgebung  zu erreichen.

Nach einer kurzen Diskussion etwa zu den Kosten, dankte Juliane Kugler vom Seniorenforum dem Gast für seinen Vortrag, und lud das SeFo-Treff-Team zu Kaffee und Hefezopf.

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Martin Himmelheber (him)

Martin Himmelheber (him)

... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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