Das Schramberger Rathaus. Foto: pm
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Am 14. September findet der bundesweite Warntag statt, an dem Bund und Länder sowie die teilnehmenden Landkreise und Kommunen gemeinsam ihre Warnmittel testen. Was bundesweit und was in Schramberg geplant ist, darüber informiert Pressesprecher Hannes Herrmann:








Schramberg: Ab 11 Uhr wird die Bevölkerung auf verschiedenen Wegen über die Probewarnung informiert. Später wird es auch eine (Probe-)Entwarnung geben. Es werden Meldungen über Radio und Fernsehen, verschiedene Warn-Apps wie Nina oder Katwarn, erfolgen.

Außerdem wird wie im letzten Jahr der Warnkanal Cell Broadcast getestet. So erhalten alle Personen in Deutschland, die ein Cell Broadcast-fähiges und empfangsbereites Handy haben, automatisch eine Warnmeldung per SMS. Je nach Kommune können auch Sirenen oder Lautsprecherwagen eingesetzt werden.

Notfall-Infopunkte in allen Stadtteilen

Die Stadt Schramberg beteiligt sich wieder mit sogenannten Notfall-Infopunkten. An diesen werden im Katastrophenfall (vorwiegend bei Stromausfall), und probeweise am 14. September, wichtige Informationen für die Bevölkerung zu finden sein.

An den Infopunkten, die mit Beachflags des Stadt Schramberg gekennzeichnet werden, befinden sich Plakate, die Katastrophenwarnungen oder Hinweise dazu enthalten, wo die Menschen Hilfe bekommen. Die Bevölkerung wird gebeten, die Infopunkte im Katastrophenfall aufzusuchen. Diese sind in der Talstadt am Rathaus (Infokasten zwischen Rathaus und Porzellanhaus Schinle), an den Ortsverwaltungen Waldmössingen und Tennenbronn sowie am Bürgerbüro Sulgen.

 

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