Die normalen Mund-Nasenschutzmasken in Uni-weiß oder grau fand Barbara Olowinsky langweilig. Deshalb hat sie in ihrer Stoffkiste gekruschtelt und sich an die Nähmaschine gesetzt.

In wenigen Tagen hat sie Dutzende bunter, fröhlicher Mund-Nasenschutzmasken genäht. Für den Hausgebrauch, aber auch für Menschen, die selbst nicht nähen können. Verpackt hat sie die Masken in wieder verwendbare Plastikbeutel, damit man die Masken gut mitnehmen kann.
„Ich verkaufe die Masken in der Buchlese in Schramberg für einen guten Zweck“, so die stellvertretende Vorsitzende des Schramberger Frauenbeirates zur NRWZ. „Der Erlös geht komplett an Frauen helfen Frauen.“ Olowinsky betont, ihre Masken seien natürlich keine offiziellen Schutz-Masken, sondern nur sogenannte Alltags-oder Community-Masken.