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Startseite Schramberg

“Dran bleiben”

Digitalpakt Schule in Schramberg

von Martin Himmelheber (him)
30. März 2021
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“Dran bleiben”

Kerstin Flaig und Ulrich Greilinger berichten über die Digitalisierung an den Schramberger Schulen. Foto: him

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In Sachen Digitalisierung an den Schulen habe sich in den letzten beiden Jahren „viel bewegt“, so die Abteilungsleiterin Schulen und Kitas Kerstin Flaig im Gemeinderat. Gemeinsam mit IT-Fachmann Ulrich Greilinger berichtete sie über den „Digitalpakt Schule“.

Gleich fünf Programme hätten der Bund und das Land auf den Weg gebracht, um die Schulen, die Lehrerinnen und Lehrer und die Schülerschaft besser auszustatten. Begonnen habe es 2019 mit dem ursprünglichen Digitalpakt. Seit 2020 seien weitere Programme hinzu gekommen, um die Digitalisierung während der Coronapandemie zu beschleunigen.

Fünf Programme in zwei Jahren

Beim ursprünglichen Digital-Pakt förderten Bund und Land seit 2019 den Aufbau der zentralen Infrastruktur mit Speichern, Servern und Netzwerken für alle Schulen, erläuterte Greilinger. Vom Land gab es dafür eine gute viertel Million Euro. Dieses Projekt werde demnächst abgeschlossen.

Vom Bund kommen 811.500 Euro für die Umsetzung von Medienentwicklungsplänen, die die Schulen ausarbeiten. Diese Pläne seien noch nicht komplett fertig, so Flaig. Die Verwaltung prüfe die Pläne, bereite  Kostenschätzungen vor und stelle dann die Anträge, ergänzte Greilinger.

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Beim Sofortausstattungsprogramm erhielt Schramberg  für mobile Geräte für Schülerinnen und Schüler knapp 183.000 Euro. Die Stadtkaufte dafür 367 Tabletts mit Lizenzen und Zubehör für etwa 170.000 Euro. Weitere 13.000 Euro kostete die Software „Schulmanager für alle Schramberger Schulen. Dieses Projekt sei abgeschlossen.

Beim Administratorenprogramm fördert der Bund die Betreuung und Wartung von schulnetzen. Die 90.000 Euro für Schramberg will Greilinger für eine befristete zusätzliche Stelle und für die interne Fortbildung verwenden. „Wir würden gern unseren derzeitigen auszubildenden übernehmen.“

Im Schulbudget Corona stellte das Land Schramberg knapp 60.000 Euro zur Verfügung. Dieses Geld verteilte die Stadt an die Schulen, die dieses Geld nach eigenem Gusto verwenden können.

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Schließlich förderte der Bund  dieses Jahr den Kauf von Leihgeräten für Lehrkräfte. Gut 88.000 Euro verwendete die Stadt Schramberg um alle 175 Lehrkräfte an den Schulen entweder mi einem Notebook oder einem iPad auszustatten.

Flaig lobte die sehr gute Zusammenarbeit mit den Schulen. Für die Medienentwicklungspläne sei viel Aufwand erforderlich. Inzwischen habe man eine sehr gute Ausstattung der Schülerinnen und Schüler und der Lehrerschaft. „Die Infrastruktur gewährleistet Datenschutz und Datensicherheit“, so Flaig.

Lob aus dem Gemeinderat

In der Diskussion betonte für die CDU-Fraktion, dass  die Verwaltung hier eine „extrem wichtige Arbeit“ geleistet habe: „Sie machen das richtig gut.“ Es sei erstaunlich wie die Schulen beim digitalen Unterricht zugelegt hätten. Maurer  appellierte in dem Zusammenhang an die Politik, die Altersgruppe der 12 bis 17 Jährigen nicht zu vergessen. „Die sitzen seit vier Monaten zuhause und haben praktisch keine Sozialkontakte mehr.“

Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr griff diesen Einwurf auf. Der Jugendtreff des JUKS in der Talstadt finde auch unter Pandemiebedingungen statt. Die Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter seien erreichbar über ein Sorgentelefon und eine Sorgenwhatsapp (Infos siehe unten).

Sein Fraktionskollege Dominik Dieterle fand es wichtig, dass die Verwaltung  gezeigt habe, „was mit dem vielen Geld passiert“. Es dürfe nun aber nicht aufhören. Geräte  veralteten schließlich. Lob gab es auch aus der Fraktion SPD-Buntspecht, aber auch die Mahnung an die Wartung und Pflege der nun angeschafften Geräte zu denken. Der Aufwand bei den Medienentwicklungsplänen sei sehr hoch.

Ralf Rückert (Freie Liste) forderte die Verwaltung auf: “Dran bleiben”. Er ist überzeugt, dass es keine Rückkehr zum normalen Präsentunterricht geben werde, sondern die verschiedenen Formen aus Hybrid-, Fern-und Präsenzunterricht im Wechsel auch in Zukunft an den Schulen Bestand haben werden. Deshalb sei die ditigaleInfratsruktur so wichtig.

Info: Der Jugendtreff  in der Talstadt ist laut OB Eisenlohr geöffnet dienstags von 14 bis 17 Uhr; Ansprechpartnerin beim JUKS ist Julia Merz. Mehr dazu auch hier: https://www.instagram.com/juks_younited/?hl=de

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Martin Himmelheber (him)

... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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