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Startseite Schramberg

Frauenbeirat: Es gibt noch viel zu tun

Bericht im Verwaltungsausschuss

von Martin Himmelheber (him)
6. November 2020 - Aktualisiert 9. November 2020
in Schramberg
Lesezeit: 4 Minuten
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Frauenbeirat: Es gibt noch viel zu tun

Der Frauenbeirat bei einem Besuch bei Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr (rechts). Links vorne die Vorsitzende Barbara Kunst. Dritte von rechts ihre Stellvertreterin Barbara Olowinsky. Das Foto entstand im vergangenen Jahr nach Eisenlohrs Amtsantritt - lange vor Corona. Deshalb trägt keine der Damen einen Nasen-Mundschutz. Foto: pm

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Den laut Geschäftsordnung des städtischen Frauenbeirats anstehenden jährlichen Bericht über die Arbeit des Frauenbeirats hat am Donnerstagabend in Vertretung der Vorsitzenden Barbara Kunst deren Stellvertreterin Barbara Olowinsky im Verwaltungsausschuss vorgetragen.

Kunst hatte notiert, dass „Aktive Mitglieder“ des Frauenbeirats alle gewählte Gemeinderätinnen und Ortschaftsrätinnen sind. Außerdem  entsenden die CDU Frauenunion, der CDU Stadtverband, die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen ASF, der SPD Ortsverein, die Freien Wähler, die Politische Vereinigung Buntspecht, Bürger für Umwelt und Demokratie BDU Tennenbronn, die Aktiven Bürger und der ÖDP Ortsverein Vertreterinnen. Ebenfalls vertreten sind im Frauenbeirat der Katholischer Frauenbund Schramberg-Talstadt und Sulgen, der Elisabethenverein Schramberg und ElKiCo Schramberg.

Rückblick

Man habe „ein interessantes Jahr“ hinter sich ergänzte Olowinsky den Rückblick von Kunst: „Nach ihrem Amtsantritt besuchte Frau Oberbürgermeisterin Eisenlohr den Frauenbeirat in einer Sitzung und erkundigte sich nach den bisherigen Aktionen. Hier gab Barbara Olowinsky mit entsprechendem Material einen umfassenden Einblick.“ Eisenlohr habe ein offenes Ohr für die Anliegen der einzelnen Gruppierungen beziehungsweise Frauenbeirätinnen gehabt und es habe sich direkt eine interessante Diskussion ergeben.

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Im vergangenen und in diesem Jahr habe der Frauenbeirat einige frauenpolitische Veranstaltungen durchgeführt: Dazu zählten der Aktionstag am 25. November 2019, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen:  „Grundsätzlich wird an diesem Tag die Stadt mit Fahnen von Terre des Femmes beflaggt. Die Flaggen mit dem darauf aufgedruckten Text ‚frei leben ohne Gewalt‘ haben wir mittlerweile in verschiedenen Sprachen, so auch in Englisch, Französisch, Arabisch, Türkisch und Persisch.“ Olowinsky ergänzte, dass viele Geschäftsleute die Aktion unterstützten.

Aufklärung zu „Loverboys“

Mit der Unterstützung von Gabi Emminger, die ebenfalls Mitglied im Frauenbeirat sei, habe der Beirat einen Infoflyer gestaltet und mit einem QR-Code aufgepeppt, um ihn für Jugendliche interessanter zu machen. Das Thema seien „Loverboys“ gewesen, so Olowinsky.

Traditionell habe Olowinsky wieder einen Infostand in der Buchlese aufgebaut und gemeinsam mit weiteren Frauenbeiratsmitgliedern betreut. Als Beigabe hätten sie dieses Mal selbst gemachte Kreppblumen verteilt, so Kunst. „Auch Frau Eisenlohr erhielt bei ihrem Besuch in der Buchlese zwei bunte Exemplare für ihren Schreibtisch im Rathaus.“

Weltfrauentag

Der Weltfrauentag am 8. März stand  schon unter Corona-Vorbehalt, wie sich Olowinsky erinnerte. Es war die letzte größere Veranstaltung vor dem Lock down Mitte März.

Für den Frauentag habe sich der Frauenbeirat vom Jubiläum der Schramberger Majolika inspirieren lassen. “Wir nahmen Kontakt mit früheren Keramikmalerinnen und Designerinnen auf und ließen sie dann am 8. März unter dem Motto ‚Ein Pinselstrich für die Welt‘ auf dem Sofa zu Wort kommen“, so Kunst in ihrem Bericht..

Es habe sich eine lebendige, spannende Diskussion ergeben, die durch die fachlichen Ausführungen von Gisela Lixfeld und Gisela Roming als ausgewiesene Expertinnen ergänzt wurde. „Der Besuch und die Rückmeldungen zu dieser so ziemlich letzten Veranstaltung vor der dann erfolgten Pandemie-Pause waren grandios.“

Die Kommunalwahl mit dem für Frauen ernüchternden Ergebnis von lediglich drei Stadträtinnen entwickelte sich durch Uli Bauknechts Ausscheiden und Kunsts Nachrücken ein wenig positiver: So, „wurde die Frauenquote im Gemeinderat um 24,5 Prozent gesteigert!“ wie Kunst vorrechnet. Die Quote stieg von 14,29  auf 17,86 Prozent.

Frauen helfen Frauen und Auswege

Wie in der Vergangenheit bestehe weiter Kontakt mit dem Verein „Frauen helfen Frauen und Auswege“, der auch Beratungsstunden in Schramberg anbietet. Außerdem mit dem Kuratorium „Miteinander gegen Gewalt“, ebenfalls aus Rottweil.

Derzeit habe der Verein „Frauen helfen Frauen und Auswege“ eine Plakataktion mit der Radiomoderatorin und Influencerin Lola Weippert initiiert. Mit dem Aufruf: „Schweigen macht schutzlos. Mach dich laut gegen häusliche Gewalt!“ sollen Frauen ermuntert werden in der besonderen Situation auf Grund der Corona-Pandemie Hilfe und Beratung in Anspruch zu nehmen. Nach der Information des Vereins habe dies bereits Wirkung gezeigt, so Kunst.

Aktionstag mit Podcast

Auch in diesem Jahr plant der Frauenberat wieder am Aktionstag 25. November „Nein zu Gewalt an Mädchen und Frauen“ die vorhandenen Fahnen an öffentlichen Gebäuden, in Läden – möglichst im ganzen Stadtgebiet aufzuhängen. Am 25. November soll ein Podcast „Schuss vorm Buch“ zu diesem Thema ins Netz gestellt werden. Der Posdcast soll in der Buch Lese Schramberg gemeinsam mit Steffi Knebel, Matz Kastning, Britta Blaurock und Barbara Olowinsky produziert werden. Dabei wollen die vier Bücher zum Thema vorstellen und unter anderem auf die Banneraktion „Schweigen macht schutzlos“ hinweisen.

Weil Kunst den Vorsitz des Frauenbeirats aus zeitlichen Gründen aufgeben möchte, müsse der Frauenbeirat noch eine neue Vorsitzende finden.

Frauen beteiligen

Kunst kam auf eines der wichtigen Ziele des Frauenbeirat zu sprechen, nämlich Frauen in die Kommunalpolitik mit einzubinden, wenn sie schon nicht im Gemeinderat vertreten sind. Vor gut einem Jahr habe sie bei einer Gedenkfeier an Ursula Plake gesagt:

„Es hat sich von der Zeit des Wahlrechts für Frauen vor 100 Jahren bis jetzt schon sehr viel getan. Vieles ist für uns selbstverständlich. Aber im Bereich der tatsächlichen Repräsentanz von Frauen in politischen Gremien besteht noch Nachholbedarf: 24,5 Prozent Frauenanteil im Landtag von Baden-Württemberg, in den Gemeinderäten durchschnittlich 26,8 Prozent, wobei es hier deutliche Unterschiede im Bereich der Parteien und des Ortes gibt: in Tübingen 50 Prozent, in Schramberg 14,8 Prozent – mit Oberbürgermeisterin 17,8 Prozent. Es braucht also doch noch weitere Förderung oder Änderungen des Wahlrechts, bis sich die Menschheit  – Männer und Frauen – an das selbstverständliche Bild von Frauen als Politikerinnen gewöhnt hat.“

Schließlich dankte Kunst ihrer Stellvertreterin Barbara Olowinsky für ihre große organisatorische Unterstützung und Initiative in allen Dingen und der Geschäftsführerin Simone Hangst für deren umsichtige Arbeit.

Lob aus allen Ecken

OB Eisenlohr dankte für den Bericht und lobte, der Frauenbeirat habe „immer wieder innovative Ideen wie den geplanten Podcast“.

Bei der Aussprache überließ CDU-Sprecher Thomas Brantner seiner Sprecher-Kollegin Tanja Witkowski (SPD-Buntspecht) den ersten Redebeitrag (Zwischenruf: „Er hat’s begriffen!“). Witkowski bewunderte, dass der Frauenbeirat seit mehr als 25 Jahren aktiv sei. Gerade in Corona-Zeiten sei er sehr wichtig, da er sich für die Rechte von Frauen und Mädchen einsetze. “Es gibt noch viel Ungerechtigkeit und viel zu tun.“

Auch Bernd Richter (ODP) war begeistert vom „emotionalen Engagement“. Thomas Brantner bedauerte ebenfalls die geringe Frauenquote im Rat. Er bezweifelte aber, ob Gesetzesänderungen etwas bewirken würden. Die CDU habe fast die Hälfte ihrer Listenplätze mit Frauen besetzt gehabt. Für Freie-Liste-Sprecher Udo Neudeck ist es „eigentlich eine Schande, dass man im Jahr 2020 noch einen Frauenbeirat braucht“. Aber das sei leider so. Auch er dankte den Frauen für ihren Einsatz.

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