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Startseite Schramberg

Frauenbeirat: Weibliche Stimmen fehlen im Gemeinderat

von Martin Himmelheber (him)
8. November 2019
in Schramberg
Lesezeit: 3 Minuten
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Frauenbeirat:  Weibliche Stimmen fehlen im Gemeinderat

In einer Vitrine im Rathausfoyer zeigt der Frauenbeirat derzeit Gegenständer, Postkarten und Dokumente zu 100 Jahre Frauenwahlrecht. Daneben Barbara Olowinsky, Barbara Kunst und Simone Hangst (von links). Foto: him

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SCHRAMBERG – Die Vorsitzende des städtischen Frauenbeirats, Barbara Kunst, hat über die  zahlreichen Aktionen des Frauenbeirats in diesem Jahr zum Thema Wahlrecht und Kommunalwahl berichtet. Sie hat das bescheidene Ergebnis – gerade mal drei Frauen im  Gemeinderat beklagt: „Es hätte dem Gremium gut getan, wenn in allen Fraktionen die weibliche Sicht eingebracht werden könnte.“

Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr gratulierte eingangs Kunst und ihrer Stellvertreterin Barbara Olowinsky zu ihrer Wiederwahl im Frauenbeirat.

Kunst erläuterte dem Gremium, welche Gruppierungen  im Frauenbeirat vertreten sind: Neben Vertreterinnen aus allen im Rat vertretenen Parteien und Gruppierungen sind es die gewählten Gemeinderätinnen und Ortschaftsrätinnen. Außerdem entsenden der Katholische Frauenbund Schramberg-Talstadt und Sulgen, der Elisabethenverein Schramberg und ElKiCo Schramberg Vertreterinnen in den Frauenbeirat. Als Geschäftsführerin unterstützt Simone Hangst vom JUKS nun den Frauenbeirat. Die bisherige Geschäftsführerin Annika Erath ist in Mutterschutz und Elternzeit gegangen.

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100 Jahre Frauenwahlrecht

Etliche frauenpolitische Veranstaltungen habe der Frauenbeirat in den vergangenen zwölf Monaten organisiert: Angefangen vom Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November über einen  Vortrag von Gisela Lixfeld „100 Jahre Frauenwahlrecht“ im Januar und die Aktion des Katholischen Deutschen Frauenbundes „Wir ziehen den Hut“ ebenfalls zum Thema „100 Jahre Frauenwahlrecht“  und einen Antrag auf Benennung neuer Straßen nach den ersten drei Gemeinderätinnen bis zu Aktionen zur Kommunalwahl im Mai.

In einem  Flyer warb der Frauenbeirat für die Stärkung der Frauenquote im Gemeinderat. Die Kandidatinnen aller Listen verteilten diesen Flyer gemeinsam Ende April. Die Werbung um Kandidaturen von Frauen sei insoweit erfolgreich gewesen, „dass viele, auch bekannte und engagierte Frauen als Kandidatinnen auf den Listen vertreten waren“, so Kunst. „Dass aber letztendlich nur drei Frauen den Einzug in den Gemeinderat geschafft haben“, sei schade.

Mehr Frauen hätten dem Rat gut getan, ist Kunst überzeugt. „Wir sehen daher weiter die Notwendigkeit, als Frauenbeirat – soweit es uns möglich ist – zu kommunalpolitischen Themen Stellung zu nehmen beziehungsweise in unseren Gruppierungen aufzunehmen.“

„Sichere Orte für Kinder“

In den kommenden Wochen und Monaten will der Frauenbeirat wieder mit Fahnen und einem Infostand in der Buchlese auf den Aktionstag am 25. November „Nein zu Gewalt an Mädchen und Frauen“ hinweisen.

Als Schwerpunktthema hätten sie sich vorgenommen, darüber zu beraten, ob die Einrichtung von Anlaufstellen für Kinder im Stadtgebiet – sogenannte „sichere Orte“ – in Schramberg umsetzbar wäre. Als weitere Neuerung kündigte Kunst an, dass der Frauenbeirat seine Sitzungen auch in den Stadtteilen Waldmössingen und Tennenbronn ab halten werde.

„Es war auch der Wählerinnenwille“

Als „eine der wenigen Frauen im Rat“ dankte Tanja Witkowski (SPD-Buntspecht) dem Frauenbeirat für seine Arbeit. Dass das Frauenwahlrecht nicht zum Selbstläufer geworden sei, zeige das  „nicht zufriedenstellende“ Kommunalwahlergebnis. „Die Frauensicht ist bei manchen Themen anders, als die Männersicht“, bestätige Witkowski. Sie begrüßte, dass sich der Frauenbeirat des Themas „Sichere Orte für Kinder“ annehmen wolle.

Thomas Brantner (CDU) bedauerte ebenfalls den geringen Frauenanteil, und das, obwohl „alle Listen gute Frauen aufgestellt hatten.“ Es sei für ihn schwierig, für das schlechte Abschneiden der frauen Gründe zu finden. Auf der CDU-Liste sei fast die Hälfe weiblich gewesen. „Aber das Ergebnis ist der Wählerwille.“ Durch die Wahl von Dorothee Eisenlohr zur Oberbürgermeisterin sei der weibliche Anteil im Rat allerdings ein wenig gestiegen, fügte er schmunzelnd hinzu.

Udo Neudeck(Freie Liste) hatte ebenfalls keine Erklärung für das schwache Abschneiden der Frauen: „Wir hatten so viele Kandidatinnen wie noch nie.“ Bernd Richter (ÖDP) bemerkte zum Wahlverhalten: „Es war auch der Wählerinnenwille.“ Bei ihnen würde immerhin eine Frau nachrücken, sollte ein Rat ausscheiden.

Mit Beifall dankte der Ausschuss schließlich dem Frauenbeirat und ihrer Vorsitzenden für ihre Arbeit.

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