Schramberg – Weil Mitglieder des Ältestenrates sie aufgefordert hätten, bei den Eintrittspreisen im „badschnass“ zunächst die Preisentwicklung bei den Energiekosten abzuwarten, hat Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr ihren Erhöhungsvorschlag zurückgenommen.
Wie berichtet hatte die Verwaltung beim Normaleintrittspreis und auch bei allen anderen Eintrittspreisen eine Erhöhung von einem Euro geplant.
Im Ausschuss für Umwelt und Technik erklärte Eisenlohr, der Wunsch, die Energiepreisentwicklung abzuwarten und dann erneut zu beraten, sei für sie und die Stadtwerke nachvollziehbar.
Umsetzen will das Gremium aber den Vorschlag, die Fünfer- und die Zehner-Karten durch Rabattwertkarten zu 50 und 100 Euro zu ersetzen. Diese Karten bieten zehn beziehungsweise 20 Prozent Ermäßigung. Sie sind sowohl im Hallen- wie im Freibad nutzbar.